Entschlackung, Entsäuerung, Entgiftung

Das Praxisbuch zur Körperreinigung
Buch | Softcover
352 Seiten
2000
Goldmann Verlag
978-3-442-14188-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Entschlackung, Entsäuerung, Entgiftung - Otfried D. Weise
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Der Ernährungsexperte Weise über das hochaktuelle Thema Entschlackung Dieses umfassende Handbuch bietet praktische Anleitungen, um den Körper von Schlacken, Schleim, Giften und Übergewicht zu befreien. Es informiert kompetent über die Verdauungsvorgänge sowie die Wirkung der einzelnen Nahrungsmittel auf den Organismus, erörtert Vor- und Nachteile von Diäten und erläutert die Anforderungen an eine gesunde und dennoch genußreiche Ernährung. Ein Katalog von Fragen leitet den Leser an, seine individuelle, typengerechte Reinigungskur zusammenzustellen.


Notzeiten und Überfluss Not macht erfinderisch - Überfluss macht faul, sagt der Volksmund. Aber keine Angst, liebe Leserin, lieber Leser, ich möchte Ihnen keine Nöte bereiten. Im Gegenteil, mit diesem Buch werde ich Ihnen zeigen, wie Sie auch ohne Not erfinderisch werden. Es stimmt natürlich, dass wir Menschen im Laufe der Entwicklung hier auf diesem Planeten Erde gelernt haben, wie man mit Notzeiten umgeht. Wie oft hat es schlechte Ernten gegeben, Überschwemmungen, Erdbeben, wie viele Kriege! Wie oft hat der Mensch nicht genug zu essen bekommen. Wir haben gelernt, damit umzugehen, unsere Zellen kennen dieses Programm. Sie wissen, was zu tun ist, wenn Hungersnöte ausbrechen. Sobald weniger Nahrung kommt, stellen sie sich darauf ein. Jedes Mal, wenn Sie weniger essen oder vorübergehend nichts mehr essen oder wenn eine Mahlzeit zu spät kommt, glaubt der Körper, es könnte schon wieder eine Hungersnot ausbrechen. Um das drohende Unheil so weit wie möglich zu lindern, setzt er einige Prozesse in Gang, mit denen wir uns hier noch beschäftigen werden. Wir haben uns in Jahrmillionen menschlicher Entwicklungsgeschichte auf Notzeiten eingestellt. Diese Notzeiten können sogar hilfreich auf den Körper wirken - wenn sie nicht zu lange dauern. Wenn wir weniger essen oder vorübergehend auf Nahrung verzichten, kann der Körper nämlich Dinge abgeben, die er in Überflusszeiten nicht loswerden konnte, weil er mit der ständigen Zufuhr an neuen Nahrungsmitteln fertig werden musste. Probleme entstehen jedoch, wenn wir zu viel bekommen. Der Mensch ist ja ein emotionales, ein Gefühlswesen, und er liebt es, sich zu verwöhnen, zu schlemmen, er liebt Genuss und Freude, und er hat ein Recht darauf. Er hat diese Fülle aber im Lauf seiner Entwicklung gar nicht so oft erlebt, wie man vielleicht denken könnte. Und deswegen kann der Mensch mit dem Überfluss - vor allem mit dem Überfluss des Genusses, insbesondere dem von Speisen - nicht gut umgehen. Der menschliche Verdauungstrakt ist schließlich kein Schlauch, in den man auf der einen Seite hineinsteckt, was auf der anderen Seite wieder herauskommt, wobei man die Durchflussgeschwindigkeit beliebig erhöhen könnte. Alles, was Sie durch den Mund aufnehmen, muss im Körper - soweit möglich - in seine Einzelbestandteile zerlegt werden. Diese Bestandteile werden vom Körper dann sozusagen inspiziert; das, was er gerne behalten möchte, nimmt er auf und den Rest scheidet er idealerweise wieder aus. Das scheint aber in Zeiten des Überflusses offensichtlich nicht ganz zu klappen. Denn es zeigt sich deutlich, dass immer dann, wenn wir sehr viel essen, der Körper überlastet wird. Das ist eigentlich nicht möglich, denn Überlastung würde ja bedeuten, dass der Körper mehr tut, als er kann. Also geht er an seine äußersten Grenzen. Er nimmt das Essen auf, fängt auch an, es zu verdauen, das heißt, es zu zerlegen. Wenn es aber darum geht, nur das aufzunehmen, was er wirklich braucht, um den Rest wieder auszuscheiden, dann ist der Körper überfordert. Das bedeutet also, er nimmt jetzt Dinge auf, die er nicht braucht, und er kann so manches nicht mehr ausscheiden, was er eigentlich längst hätte loswerden müssen. Das Hauptproblem der heutigen Wohlstandsernährung - und damit die Grundlage sehr vieler Krankheiten - liegt darin, dass wir einfach zu viel essen. Das ist eine Binsenweisheit, die Sie wahrscheinlich schon oft gehört haben, und es gibt ja da auch so genannte probate Mittel, beispielsweise die berühmte »FdH«-Methode: »Friss die Hälfte«. Wer sie ausprobiert hat, weiß, dass sie im Grunde genommen nicht funktioniert; ganz einfach deswegen, weil das, was wir zu uns nehmen, nicht von guter Qualität ist. Und wenn wir von Schlechtem die Hälfte essen, kann die Versorgung des Körpers mit wichtigen Nährstoffen, mit Vitaminen, Enzymen, mit Spurenelementen und Mineralien nicht mehr sichergestellt sein. Wir essen also zu viel und mehr noch: Wir essen zu viel durcheinander. Wir kennen das von luxuriösen Viel-Gänge-Mahlzeiten, von Festlichkeiten, Feiertagen usw. Häufig geht es den Besuchern solcher Festlichkeiten am nächsten Tag schlecht und es ist bekannt, dass nach üppigen Wochenenden am Montag früh die Wartezimmer der Ärzte überfüllt sind. Wir essen also zu viel, und wir essen zu viel durcheinander und überlasten dadurch die Verdauungs- und Ausscheidungsorgane. Neben Magen und Darm sind auch alle anderen wichtigen Organe betroffen, die mit der Verdauung zu tun haben. Hier seien ganz besonders Leber und Nieren genannt: die Leber, die als unser größtes Entgiftungsorgan Schwerstarbeit zu leisten hat, nicht nur bei dem vielen (minderwertigen) Fett, und die Nieren, die bei der Ausscheidung durch den Urin eine Schlüsselrolle einnehmen. Die Überlastung dieser Organe wird offensichtlich, die Kapazitäten können nicht ohne weiteres gesteigert werden, weil der Verdauungstrakt kein simpler Schlauch ist. Der Stoffwechsel ist im Körper Energieverbraucher Nummer eins. Hätten Sie das gewusst? Das klingt ein bisschen paradox, ist aber einer der Kernsätze dieses Buches. Wenn wir von Ernährung sprechen, von Essen, von Speisen und Getränken, dann denken wir immer daran, dass wir uns damit nähren. Wer genauer hinsieht, erkennt jedoch, dass eben der Gesamtapparat, der dazu notwendig ist, das Essen aufzunehmen, zu verdauen und das übrig Gebliebene wieder auszuscheiden, selbst einen riesigen Energieverbraucher darstellt. Die Wissenschaft hat festgestellt, dass alles, was mit dem Stoffwechsel zu tun hat, den größten Anteil am Gesamtenergieverbrauch des Menschen einnimmt! Darüber hinaus hat der Biophysiker Dr. Warnke von der Universität Saarbrücken per Energiebilanz ausgerechnet, dass der Mensch nur 20 Prozent der Energie, die er täglich verbraucht, durch die Nahrung erhält. Der Rest kommt direkt von der Sonnenstrahlung. Er bestätigt damit ähnliche Berechnungen seines amerikanischen Physikerkollegen Dr. Reams und indirekt auch die Erkenntnisse der traditionellen indischen und chinesischen Medizin, die davon sprechen, dass sich der Mensch hauptsächlich von Prana respektive Chi, einer Art energetischer Nahrung, ernährt. Essen ist also in erster Linie stimulierend, indem es die richtigen Substanzen zur Verfügung stellt. Bei ungünstiger Lebensmittelwahl wird ein großer Teil der Energie, die das Essen bringt, bereits wieder für die Verdauung verbraucht. Nun können Sie das natürlich ein bisschen steuern, je nachdem, was Sie essen. Es gibt Speisen, die leichter verdaulich sind und andere, die schwerer verdaulich sind. Wenn Sie also Speisen essen, die leichter verdaut werden, dann gibt es eine günstigere Energiebalance. Für die Verdauung wird dann weniger Energie verbraucht als bei anderen Speisen. Wenn Sie beispielsweise eine reife, saftige Birne essen, dann ernähren Sie sich besonders effektiv. Die guten Dinge, die in dieser Birne stecken, inklusive der Energie des Fruchtzuckers, werden innerhalb kürzester Zeit auf die einfachste und eleganteste und für den Körper am wenigsten strapazierende Art aufgenommen. Für die Verdauung wird dabei nur ein kleiner Prozentsatz der Energie verbraucht, die diese Birne mitbringt. Wenn Sie dagegen Fleisch essen, sieht die Energiebalance schon schlechter aus (Protein wird nicht zu Energie »verbrannt«). Essen Sie dazu noch Kartoffeln, Knödel oder Spätzle, dann kann es sein, dass mehr als die Hälfte der Energie, die diese Mahlzeit enthält, allein durch die Verdauung schon wieder verbraucht wird. Eine Maschine mit einem derart schlechten Wirkungsgrad würde niemand kaufen! Was hat das nun zur Folge? Ganz offensichtlich mehrere Dinge: Das Schlimmste dabei ist, dass der Körper nicht mehr in der Lage ist, alles auszuscheiden, was er nicht braucht. Und wenn im Körper Dinge gespeichert werden, die er zumindest langfristig nicht braucht, dann sind das Stoffe, die ihn bei seiner Funktion behindern. Wenn diese Stoffe im Körper abgelagert werden, dann wirken sie wie Gift. Diese Gifte bezeichnet der Volksmund als »Schlacken« oder »Schleim«. Wenn das Blut ebenfalls stark belastet ist, spricht man von »Toxämie«. All diese »Schlacken«, der »Schleim« und das »innere Gift« sind Stoffe, die wir durch die Nahrung aufgenommen haben - und durch die verschmutzte Luft, die wir einatmen und nicht mehr ausscheiden können. Wir bekommen einfach zu viel davon und wir können nicht beliebig viel ausscheiden. Die Verschlackung, Verschleimung, Vergiftung und Übersäuerung behindert das gesunde Funktionieren des Körpers. Es gelingt dem Körper zwar teilweise, diese Gifte zumindest für gewisse Zeit an bestimmten Orten einzukapseln, sodass sie zumindest vorübergehend nicht stören - immer in der Hoffnung, dass der Mensch nach einiger Zeit sein Essverhalten dergestalt verändert, dass die eingekapselten Gifte wieder freigesetzt und ausgeschieden werden können. Die Krankheiten, die dadurch entstehen, dass der Körper mit unerwünschten Substanzen voll gestopft ist, sind wohlbekannt: die »Zivilisationskrankheiten«. Hier einige Beispiele: Gelenkleiden, Rheuma, Gicht, Bluthochdruck, Kreislaufprobleme und Herzkrankheiten. Hinzu kommen Pilzkrankheiten, Allergien, Schäden des Immunsystems, Kopf- und Gliederschmerzen, Erkältungen, Verdauungsbeschwerden, Müdigkeit und vieles mehr. Dies alles sind Krankheiten, die man nicht dadurch beseitigen kann, dass man Medikamente einnimmt. Im Gegenteil, diese würden die Menge der im Körper vorhandenen, nicht erwünschten Stoffe noch weiter erhöhen. Zivilisationskrankheiten sind deshalb mit der Schulmedizin, die hauptsächlich die Symptome bekämpft, nicht gut zu behandeln. Der Körper wird durch Medikamente weiter verschlackt. Diese Krankheiten können traditionsgemäß - wie es die Naturmedizin seit Tausenden von Jahren auf diesem Planeten tut - nur dadurch geheilt werden, indem Gifte, Schlacken und Schleim, die sich im Körper angesammelt haben, durch geeignete Methoden wieder entfernt werden. Davon handelt dieses Buch. Die physischen Ursachen der Krankheiten •Wir essen zu viel und durcheinander (falsche Lebensmittelkombinationen und Menüfolgen). •Lebensmittel und Umwelt sind stark belastet (besonders Industrienahrung und Junkfood). •Die Verdauungs- und Ausscheidungsorgane (Magen, Darm, Leber, Nieren etc.) sind überlastet. •Die Verdauungskapazitäten sind beschränkt, der Stoffwechsel verbraucht sehr viel Energie. •Gifte verbleiben im Körper und verursachen Verschlackung, Verschleimung, Vergiftung, Toxämie. •Dies behindert ein gesundes Funktionieren des Körpers. •Als Folge entstehen chronische Krankheiten (Zivilisationsleiden): Gelenkleiden, Rheuma, Gicht, Bluthochdruck, Kreislauf- und Herzkrankheiten, Mykosen, Allergien, Immunsystemschwächen, Kopf- und Gliederschmerzen, Erkältungen, Verdauungsbeschwerden. Das Problem der Übersäuerung hat in der Vergangenheit nicht die Beachtung gefunden, die es verdient. Dies liegt daran, dass Übersäuerung langsam, über Jahre entsteht und dass sich der Mensch an die Begleiterscheinungen anpasst und sie oft erst wahrnimmt, wenn die Beschwerden schon ziemlich heftig sind. Auch verschlacken, verschleimen und übersäuern nicht alle Menschen gleichermaßen, selbst wenn sie das Gleiche essen und den gleichen Lebensstil einhalten. Die Symptome sind selten deutlich oder auffällig. Das Gewebe, vor allem das Unterhautbindegewebe, kann mit Schlacken und Säuren überladen sein, ohne dass Schmerzen auftreten. Das liegt natürlich auch daran, dass viele Menschen von ihrem Körper keine besonderen Leistungen fordern. Krankheiten werden selten mit Übersäuerung in Verbindung gebracht, weil sie unbemerkt und schleichend sozusagen im Hintergrund abläuft und weil die Zusammenhänge zwischen Säuren und Krankheiten von der Schulmedizin weitgehend ignoriert werden. Damit die Problematik klarer wird, möchte ich etwas weiter ausholen. Industrienahrung und die so genannte gutbürgerliche Kost, welche die meisten Menschen in unserem Lande zu sich nehmen, verursachen jährlich rund 100 Millionen Mark Kosten zur Behandlung von ernährungsbedingten Krankheiten. Ein erheblicher Teil unserer Krankheiten ist also hausgemacht, ist vom Kranken durch seine Essweise selbst verursacht. Hier die Zusammenhänge im Einzelnen: 1. Unsere Ernährung ist viel zu reich an Produkten aus der Massentierhaltung. Durch diese tierischen Produkte nimmt der Körper Stoffe auf, die er überhaupt nicht kennt und die er auch nicht wieder abbauen und ausscheiden kann. Es handelt sich dabei vor allen Dingen um Rückstände von Medikamenten, die in diesem Fleisch enthalten sind, aber auch um Schadstoffe, die diese Tiere durch das völlig unnatürliche Futter in sich aufnehmen. Das sind beispielsweise Schwermetalle, über die in diesem Buch noch viel zu sagen sein wird. Ich möchte hier nicht auf die Frage eingehen, ob es besser ist, Vegetarier zu sein oder Fleisch zu essen.* Jeder von Ihnen muss selbst ausprobieren, ob er Vegetarier werden kann. Es kommt nicht darauf an, möglichst rasch und konsequent Vegetarier zu werden, sondern es ist wichtig zu spüren, ob die Nahrung Ihnen bekommt. Wenn Sie sich ohne tierische Produkte, speziell ohne Fleisch, nicht genug geerdet fühlen, wenn Sie Mangelerscheinungen bekommen, was bei vielen Menschen ohne weiteres sein kann, dann sollten Sie tierische Produkte zwar reduzieren, aber eben nur so weit, wie Sie es vertragen. Diese Angaben beziehen sich auf Ihre Dauernahrung. Als reine Heilnahrung für einen begrenzten Zeitraum ist eine vegetarische, besonders eine rohkostbetonte Kost jedoch unschlagbar. 2. Die gutbürgerliche Küche und die Industrienahrung liefern in aller Regel viel zu viel Fett. Besonders ungünstig sind dabei die gesättigten Fettsäuren, wie sie in tierischen Fetten vorkommen. Außerdem sollten Sie daran denken, dass Fett nicht nur Geschmacksstoffe löst, sondern auch ein hervorragendes Lösungsmittel für Gifte darstellt. Deshalb sind in den fetten Partien der tierischen Produkte besonders viele Umweltgifte enthalten, über die wir noch sprechen werden. 3. Die Nahrung der meisten Deutschen ist viel zu proteinreich. Dadurch mutet man sich viel zu viel Harnsäure zu, die als Verdauungsprodukt dieser Proteine auftritt. Harnsäure stellt den menschlichen Körper vor größere Probleme, weil er keine Urikase besitzt, mit der er diese Harnsäure abbauen und leicht ausscheiden könnte. Urikase ist ein Enzym, das beispielsweise Raubtiere und Hunde in genügender Menge haben. Deshalb können diese mit viel Protein gut umgehen. Der Mensch braucht generell weniger Protein als die berühmten 0,8 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht, das heißt, wir brauchen keine 50 oder 60 Gramm Protein täglich (der Durchschnittsverzehr des Bundesbürgers ist fast doppelt so hoch!). Diese Richtwerte sind von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung vermutlich so hoch angesetzt, damit niemand Klage erheben kann, wenn er aus Krankheitsgründen einen Mangel erleiden sollte. Unterhalb dieser viel zu hoch bemessenen Angabe (die im Übrigen nichts über die Proteinquelle, ob tierisch oder vegetarisch, aussagt) gibt es jedoch Schwankungen: Manche Menschen brauchen mehr Proteine und erleben eine rein vegetarische Kost (häufig aus Geschmacksgründen) als unzufriedenstellend (obwohl sie auch dort beliebig viel Protein essen könnten), andere benötigen weit weniger. Weiterhin darf man sich vor Augen führen, dass Protein in großen Mengen nur dann sinnvoll ist, wenn wir Bodybuilder sind und Muskeln aufbauen wollen. Ansonsten kann der Mensch ja fast alles aus abgebauten Zellen recyclen. Er verwendet seine Aminosäuren, aus denen das Eiweiß aufgebaut ist, immer wieder neu. Im Stoffwechsel wird Protein aber auch bei der Energiegewinnung benötigt, ohne selbst Kalorien zu liefern. Protein stimuliert auch die Nebennieren und verleiht dadurch Standfestigkeit, Kraft und Ausdauer - es erdet. Aber auch diese Tatsachen rechtfertigen nicht den übermäßigen Konsum. Wenig Protein bewirkt viel!

Reihe/Serie Arkana
Goldmann Ganzheitlich heilen ; 14188
Zusatzinfo s/w Abbildungen
Sprache deutsch
Maße 125 x 183 mm
Gewicht 296 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
Schlagworte Detox / Entgiftung (körperliche) • Entgiftung (körperliche) • Entschlackung
ISBN-10 3-442-14188-5 / 3442141885
ISBN-13 978-3-442-14188-3 / 9783442141883
Zustand Neuware
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