Translationswissenschaftliches Arbeiten
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•gibt Ihnen einen Überblick über alle Ebenen einer wissenschaftlichen Arbeit, vom Inhalt über die Form und die Sprache bis hin zum Layout,
•begleitet Sie von der Themenwahl bis zum Korrekturlesen des fertigen Textes,
•veranschaulicht die allgemeinen Erklärungen durch viele konkrete Beispiele,
•bespricht kulturspezifische Merkmale deutscher wissenschaftlicher Arbeiten und Unterschiede zu anderen Kulturen,
•bezieht sich in allen Kapiteln spezifisch auf die Translationswissenschaft,
•enthält vier grundlegende translationswissenschaftliche Texte,
•bietet Ihnen durch fünf Tests und zahlreiche Übungsaufgaben sowie einen Anhang mit Lösungsvorschlägen die Möglichkeit, Ihre Lernfortschritte selbst zu überprüfen,
•kann sowohl zu Studienbeginn als auch in höheren Semestern mit Gewinn gelesen werden,
•wurde für ausländische Studierende geschrieben, stellt aber auch für Deutsche eine zuverlässige Hilfe dar,
•ist durch ein detailliertes Inhaltsverzeichnis und Register auch zum schnellen Nachschlagen geeignet.
Dr. phil. Susanne Hagemann ist Diplom-Übersetzerin. Sie arbeitet als freiberufliche Text- und Sprachexpertin. Sie ist Lehrbeauftragte am Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Germersheim, wo sie auch mehrere Projekte zur Translationsausbildung durchgeführt hat.
Dieses Buch ist aus meiner Lehrtätigkeit im Arbeitsbereich Interkulturelle Germanistik des Fachbereichs Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Germersheim (FTSK) entstanden. Dort studieren "ausländische" Studierende - das heißt Studierende, deren A-Sprache (Grundsprache) nicht Deutsch ist - Übersetzen, Dolmetschen und andere Translationsformen sowie Translationswissenschaft. Speziell für diese Studierenden mit Deutsch als B-Sprache (erster Fremdsprache) und allgemeiner für alle angehenden TranslationswissenschaftlerInnen aus nicht deutschsprachigen Kulturen wurde dieses Buch geschrieben. Es kann jedoch, wie mir in Germersheim immer wieder bestätigt wird, auch von Studierenden mit der A-Sprache Deutsch mit Gewinn gelesen werden. Die an deutschen Universitäten nach wie vor beliebten Textsorten Hausarbeit und Abschlussarbeit erlernt man auch an Schulen in Deutschland bei Weitem nicht in ihrer vollen Komplexität. Für Studierende aus anderen Kulturen kann allerdings der Schwierigkeitsgrad dieser sehr deutschen Textsorten - je nach Ausmaß der kulturspezifischen Differenz - noch wesentlich höher sein. Das vorliegende Buch wird hoffentlich dazu beitragen, ihnen den Einstieg in die deutsche Spielart des (translations)wissenschaftlichen Arbeitens zu erleichtern. "Translationswissenschaftliches Arbeiten" ist als Selbstlernkurs konzipiert, das heißt, es kann ohne begleitende Präsenzveranstaltung benutzt werden. Für Studierende, die damit selbstständig arbeiten, gibt es Lösungsvorschläge zu den Übungsaufgaben und Tests. Da das vorliegende Werk ein Lehr- und Übungsbuch ist und keine wissenschaftliche Arbeit im engsten Sinne, enthält es einige Dinge, die in einer Hausarbeit in dieser Form nicht praktiziert werden sollten - zum Beispiel, dass wichtige Stichwörter fett gedruckt sind. Im laufenden Text und bei den Übungsaufgaben beziehe ich mich an einigen Stellen, wo konkrete Beispiele erforderlich sind, auf den FTSK. Studierende anderer Hochschulen können die Übungsaufgaben stattdessen auf den Kontext ihrer eigenen Hochschule beziehen.
Reihe/Serie | SAXA. Beiträge zur Translationswissenschaft ; 6 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 529 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Geisteswissenschaften |
Schlagworte | Selbstlernkurs • Textsortenkonventionen • Translationswissenschaft • Wissenschaftliche Arbeit • Wissenschaftliches Arbeiten |
ISBN-10 | 3-939060-29-1 / 3939060291 |
ISBN-13 | 978-3-939060-29-1 / 9783939060291 |
Zustand | Neuware |
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