Hermann Hesse und das Fremde
Der Einfluss der indischen Geistigkeit auf das Schaffen Hermann Hesses
Seiten
2012
|
1., Aufl.
Kovac, Dr. Verlag
978-3-8300-4814-5 (ISBN)
Kovac, Dr. Verlag
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Wer einmal [.] mit der Seele in Indien gewesen ist, dem bleibt es ein Heimwehland, an welches jedes leiseste Zeichen ihn mahnend erinnert. Hermann Hesse Das Phänomen des Fremden im Schaffen Hermann Hesses (1877-1962) bildet vor allem der altasiatische Geist. Im Mittelpunkt des Interesses des Dichters stehen erst die indische, dann die chinesische Lebens- und Denkart. In der Monographie werden die fernöstlichen Elemente in seinen Werken unter dem Aspekt der indischen Geistigkeit untersucht.
Reihe/Serie | Schriften zur vergleichenden Literaturwissenschaft ; 1 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 144 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Germanistik |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | Buddha • Buddhismus • Deutsche Literatur • Fernöstliche Philosophie • Hermann Hesse • Hinduismus • Indien • Siddhartha |
ISBN-10 | 3-8300-4814-9 / 3830048149 |
ISBN-13 | 978-3-8300-4814-5 / 9783830048145 |
Zustand | Neuware |
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