Wackelpeter & Trotzkopf in der Pubertät -  Claudia Kinnen,  Christiane Rademacher,  Manfred Döpfner

Wackelpeter & Trotzkopf in der Pubertät (eBook)

Wie Eltern und Jugendliche Konflikte gemeinsam lösen können. Mit Online-Material
eBook Download: PDF | EPUB
2015 | 1. Auflage
325 Seiten
Beltz (Verlag)
978-3-621-28239-0 (ISBN)
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Bei Jugendlichen mit ADHS und oppositionellen Verhaltensauffälligkeiten sind Probleme und Schwierigkeiten in der Pubertät besonders stark ausgeprägt. Die Autoren dieses Ratgebers möchten Eltern dabei unterstützen, die Konflikte mit ihren jugendlichen Kindern selbstständig zu lösen. Mit Hilfe eines 16-stufigen Elternleitfadens und vier konkreten Anwendungsbeispielen erhalten sie Anleitungen, wie sie die Herausforderungen angehen können. Arbeitsblätter und Memo-Karten zum Herunterladen und Ausdrucken helfen bei der Umsetzung im Alltag. Ziel dieses Buches ist es, Eltern von Jugendlichen, die unter Selbststeuerungsproblemen leiden, zu unterstützen , die vielfältigen Konflikte gemeinsam mit ihren Kindern zu entschärfen. Zusätzlich zum Elternprogramm werden Hintergrundinformationen und Wissenswertes zu ADHS und ihrer Therapie dargestellt. Aus dem Inhalt Die 16 Stufen des Elternleitfadens: 1: Verschaffen Sie sich Klarheit über die Hauptkonflikte mit dem Jugendlichen 2: Erkennen Sie die Stärken und Schwächen in Ihrer Familie 3: Lernen Sie die Konfliktfalle kennen 4: Was mögen Sie an dem Jugendlichen? 5: Die 1:1-Zeit 6: Gute Kommunikation in der Familie 7: Regeln überdenken 8: Gemeinsam verhandeln 9: Probleme in 6 Schritten lösen 10: Klare Ansagen machen und positives Feedback geben 11: Klare Konsequenzen setzen 12: Verhaltensverträge aufsetzen 13: Im Alltag entspannen 14: Die Zukunft planen 15: Wenn neue Konflikte auftauchen 16: Wenn sich Konflikte nicht lösen lassen

Dr. Claudia Kinnen, Dipl.-Psych., ist Leiterin der Psychotherapie-Ambulanz des Ausbildungsinstituts für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (AKiP) der Universität Köln. Dr. Christiane Rademacher, Dipl.-Psych., ist Psychotherapeutin an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Universität Köln. Prof. Dr. Manfred Döpfner, Dipl.-Psych., ist Leiter des Ausbildungsinstituts für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (AKiP), der Pychotherapie-Ambulanz und des Forschungsbereichs Psychotherapie an der Uniklinik Köln.

Inhalt 6
Vorwort 10
Kennen Sie das? 13
Ü 
16 
Wie ist das Buch aufgebaut? 18
Wie benutze ich das Buch? 19
Professionelle Hilfe oder Selbsthilfeprogramm? 20
I Fragen und Antworten 22
1 ADHS-Probleme 24
1.1 Woran erkennt man einen Jugendlichen mit ADHS-Problemen? 24
1.2 Wie wird eine ADHS diagnostiziert? 27
1.3 Was sind die Besonderheiten von ADHS im Jugendalter und wie ist der weitere Verlauf? 37
1.4 Wie häufig sind ADHS-Probleme im Jugendalter? 39
1.5 Was sind die Ursachen von ADHS-Problemen? 40
2 Oppositionelle Verhaltensauffälligkeiten 45
2.1 Woran erkennt man einen Jugendlichen mit oppositionellen Verhaltensauffälligkeiten? 45
2.2 Wie wird eine oppositionelle Verhaltensstörung diagnostiziert? 47
2.3 Was sind die Besonderheiten von oppositionellen Verhaltensproblemen im Jugendalter und wie ist der weitere Verlauf? 48
2.4 Wie häufig sind oppositionelle Verhaltensauffälligkeiten? 49
2.5 Was sind die Ursachen oppositioneller Verhaltensauffälligkeiten? 51
3 Warum werden ADHS-Probleme und oppositionelle Verhaltensauffälligkeiten in diesem Buch zusammengefasst? 56
4 Was kann man tun? 59
4.1 Was kann man in der Familie tun? 61
4.2 Was kann man in der Schule tun? 63
4.3 Braucht mein Sohn/meine Tochter eine spezielle psychologische Behandlung oder pädagogische Förderung? 78
4.4 Sind Medikamente hilfreich? 84
5 Wer kann helfen? 99
5.1 Internet-Adressen von Fachorganisationen und von Selbsthilfeorganisationen 104
Was ist meist weniger hilfreich und was ist zukünftig vielleicht erfolgversprechend? 106
II Elternleitfaden 110
Wie benutze ich den Elternleitfaden? 111
Konflikte analysieren und angehen (Stufe 1 bis 3) 117
Stufe 1: Verschaffen Sie sich Klarheit über die Hauptkonflikte mit dem Jugendlichen 117
Stufe 2: Erkennen Sie die Stärken und Schwächen in Ihrer Familie 123
Stufe 3: Lernen Sie die Konfliktfalle kennen 132
Miteinander statt gegeneinander (Stufe 4 bis 6) 141
Stufe 4: Was mögen Sie an dem Jugendlichen? 141
Stufe 5: Die 1:1-Zeit 147
Stufe 6: Gute Kommunikation in der Familie 155
Wir regeln das (Stufe 7 bis 9) 161
Stufe 7: Regeln überdenken 161
Stufe 8: Gemeinsam verhandeln 174
Stufe 9: Probleme in 6 Schritten lösen 182
Geplant konsequent (Stufe 10 bis 12) 190
Stufe 10: Klare Ansagen machen und positives Feedback geben 190
Stufe 11: Klare Konsequenzen setzen 197
Stufe 12: Verhaltensverträge aufsetzen 208
Auftanken und in die Zukunft schauen (Stufe 13 und 14) 213
Stufe 13: Im Alltag entspannen 213
Stufe 14: Die Zukunft planen 219
Pannenhilfe bei neuen und hartnäckigen Konflikten (Stufe 15 und 16) 222
Stufe 15: Wenn neue Konflikte auftauchen 222
Stufe 16: Wenn sich Konflikte nicht lösen lassen 226
III Anwendungsbeispiele 230
Wie benutze ich die Anwendungsbeispiele? 231
Anwendungsbeispiel 1: Schul- und Leistungsprobleme 234
Anwendungsbeispiel 2: Umgang mit Medien 247
Anwendungsbeispiel 3: Umgang mit Alkohol-, Tabak- und Drogenkonsum 257
Anwendungsbeispiel 4: Umgang mit Sexualität 270
IV Arbeitsblätter 278
Verzeichnis der Arbeitsblätter 279
V Memo-Karten 304
Verzeichnis der Memo-Karten 305
Literatur 322
Hinweise zu den Online-Materialien 324
Sachwortverzeichnis 325

1.2 Wie wird eine ADHS diagnostiziert?


Die Diagnose einer Hyperkinetischen Störung (HKS) bzw. einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) kann nur von einem Fachmann gestellt werden. Meistens sind Kinderärzte oder Hausärzte die ersten Ansprechpartner. Viele verweisen die Kinder und Jugendlichen jedoch an Spezialisten weiter, das können Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Psychologische Psychotherapeuten mit spezieller Zusatzausbildung oder Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie sein. Die Merkmale, die Fachleute bei der Diagnose einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung berücksichtigen, sind in wissenschaftlichen Klassifikationen festgelegt. In Teil IV dieses Buches finden Sie einen Beurteilungsbogen, dessen erster Teil (Arbeitsblatt 1, Teil A) auf diesen Merkmalen basiert und mit dessen Hilfe Sie für Ihren Sohn oder Ihre Tochter überprüfen können, wie viele dieser Punkte zutreffen. Aus Ihren Antworten in dem Beurteilungsbogen sollten Sie jedoch keine Diagnose ableiten; dazu ist eine Untersuchung bei einem Arzt, Psychologen oder Psychotherapeuten notwendig. Mit der Beantwortung des Beurteilungsbogens sollten Sie noch warten, wir werden ihn im Rahmen des Elternleitfadens (Teil II) einsetzen.
Üblicherweise lassen sich also ähnliche Probleme sowohl in der Familie als auch in der Schule sowie in anderen Situationen beobachten. Um dies zu überprüfen, werden Fachleute nach Rücksprache mit den Eltern auch direkt mit der Lehrerin sprechen. Wenn die Problematik insgesamt weniger stark ausgeprägt ist, kann es durchaus möglich sein, dass die Auffälligkeiten hauptsächlich in der Schule und weniger deutlich in der Familie beobachtbar sind. Wenn Ihnen also die Klassenlehrerin berichtet, dass Ihr Jugendlicher sich schlecht konzentrieren kann oder dass er impulsiv und unruhig ist, dann tun Sie das bitte nicht gleich als ein Hirngespinst ab, nur weil Sie solche Auffälligkeiten selbst gar nicht beobachten können.
Wenn die Probleme nur in einem Lebensbereich auftauchen, ist dies jedoch ein Hinweis darauf, dass die Auffälligkeit nicht so stark ausgeprägt ist wie das üblicherweise bei Jugendlichen mit ADHS der Fall ist.
In den Fachkreisen besteht Uneinigkeit darüber, ob für die Diagnose einer ADHS Auffälligkeiten in allen drei Kernbereichen (Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität, Impulsivität) vorliegen müssen oder ob es verschiedene Unterformen von ADHS gibt, nämlich:
  • ADHS mit Auffälligkeiten in allen drei Kernbereichen
  • ADHS, die hauptsächlich durch Aufmerksamkeitsschwächen, aber weniger durch Impulsivität und motorische Unruhe gekennzeichnet ist
  • ADHS, die hauptsächlich durch Impulsivität und motorische Unruhe und weniger durch Aufmerksamkeitsschwächen gekennzeichnet ist
Vermutlich sind diese Unterschiede auch durch verschiedene Schweregrade der Auffälligkeit erklärbar. Bei Jugendlichen mit hohem Schweregrad sind alle drei Kernbereiche in allen Lebensbereichen auffällig, bei geringerem Schweregrad sind nicht alle drei Bereiche gleichermaßen auffällig und die Probleme treten auch nicht unbedingt in allen Lebensbereichen (Familie, Schule usw.) in gleicher Stärke auf. Außerdem kommt es häufig vor, dass im Kindesalter alle drei Verhaltensbereiche betroffen waren, im Jugendalter aber die Unruhe und manchmal auch die Impulsivität sich vermindern, sodass dann vor allem die Unaufmerksamkeit und Konzentrationsschwäche im Vordergrund stehen.

Unter welchen Bedingungen tritt unaufmerksames, unruhiges und impulsives Verhalten auf, ohne dass eine ADHS vorliegt?


Wenn ein Jugendlicher Unruhe, Konzentrationsschwierigkeiten und impulsives Verhalten zeigt, heißt das nicht automatisch, dass eine ADHS vorliegt. Diese Merkmale können auch passager im Jugendalter oder bei anderen Störungen oder Belastungen auftreten. Beispiele dafür sind:
  • altersgemäße Verhaltensweisen im Jugendalter
  • Lernbehinderung oder geistige Behinderung
  • schulische Überforderung
  • schulische Unterforderung
  • durch Medikamente bedingte ADHS-Symptome
  • oppositionelle Verhaltensauffälligkeiten
  • Unruhe und Konzentrationsprobleme bei Jugendlichen mit Ängsten
  • Unruhe und Konzentrationsprobleme bei Jugendlichen mit Depression und mit anderen emotionalen Belastungen
  • Unruhe und Konzentrationsprobleme bei Jugendlichen, die Drogen konsumieren
  • ADHS-Symptome bei schwereren psychiatrischen/neurologischen Erkrankungen
  • ADHS-Symptome bei chronischen, stark ausgeprägten familiären Problemen
Entscheidend für die Diagnose einer ADHS ist, dass sich die Symptome spätestens seit dem Kindesalter, meist seit dem Einschulungsalter oder sogar noch früher, wie ein roter Faden durch das Leben des Jugendlichen ziehen. Konzentrations- und Aufmerksamkeitsprobleme, Impulsivität oder Unruhe, die erst im Jugendalter oder nur phasenweise auftreten, sind ein sicheres Zeichen dafür, dass keine ADHS vorliegt, sondern die Probleme andere Ursachen haben. Diese Störungen und Belastungen werden im Folgenden kurz beschrieben.
Vorübergehende altersgemäße Verhaltensweisen im Jugendalter
Mit dem Eintritt in die Pubertät lassen bei vielen Jugendlichen die schulischen Leistungen nach. Freundschaften und erste Liebesbeziehungen sowie Selbstfindungsprozesse sind den Jugendlichen in der Pubertät oftmals wichtiger als die Erfüllung ihrer Pflichten zu Hause oder die Erledigung ihrer Hausaufgaben. Im Rahmen ihrer Ablösung von den Eltern kommt es vermehrt zu Konflikten und die Jugendlichen reagieren im Konflikt oftmals sehr emotional und impulsiv.
Die Frage, ob diese Verhaltensweisen schon als auffällig zu werten sind oder noch nicht, lässt sich deshalb auch letztendlich nicht eindeutig beantworten. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sollten Sie darüber mit anderen Eltern sprechen, die Jugendliche im gleichen Alter und mit gleichem Geschlecht haben.
Lernbehinderung oder geistige Behinderung
Wir haben bereits die manchmal schwierige Abgrenzung von ADHS-Symptomen im Rahmen einer Lernbehinderung oder einer geistigen Behinderung erwähnt. Jugendliche mit solchen Intelligenzminderungen zeigen häufig im Vergleich zu normal entwickelten Gleichaltrigen eine verminderte Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit oder auch vermehrt impulsives Verhalten und größere Unruhe. Grundsätzlich sollte daher bei Jugendlichen mit einer fraglichen ADHS-Symptomatik immer auch die Begabung des Jugendlichen untersucht werden. Wenn eine entsprechende Intelligenzminderung festzustellen ist, dann muss überprüft werden, ob die beschriebenen Verhaltensauffälligkeiten im Rahmen dieser allgemeinen Intelligenzminderung zu sehen sind, d. h., ob andere Jugendliche mit gleicher Intelligenz typischerweise ähnliche Auffälligkeiten zeigen oder ob die Verhaltensauffälligkeiten des Jugendlichen darüber hinausgehen. Vor allem ist bei diesen Jugendlichen eine angemessene Beschulung wichtig. Allgemeine Überforderungen müssen vermieden werden (siehe unten).
Schulische Überforderung
Einzelne Merkmale einer ADHS können auch bei normal begabten Jugendlichen auftreten, wenn der Jugendliche den schulischen Anforderungen nicht gewachsen ist. Oft wird bei diesen Jugendlichen beobachtet, dass sie im Unterricht nicht richtig aufpassen, dass sie dazwischenreden, gelangweilt wirken, unruhig auf dem Stuhl herumrutschen und die Hausaufgaben immer wieder unterbrechen oder gar nicht erledigen. Wenn Jugendliche also Leistungsprobleme in der Schule haben, schlechte Noten mit nach Hause bringen und zusätzlich Verhaltensauffälligkeiten zeigen, die hyperkinetischen Auffälligkeiten ähnlich sind, dann muss abgeklärt werden, ob eine schulische Überforderung vorliegt, die den Jugendlichen so sehr belastet, dass er solche Verhaltensauffälligkeiten zeigt. Es ist natürlich auch möglich, dass schulische Leistungsprobleme nicht die Ursache der ADHS-Probleme sind, sondern dass sie eine Folge darstellen oder dass Jugendliche sowohl eine ADHS als auch Schulleistungsprobleme haben (siehe Teil III). Zur genauen Abklärung ist eine psychologische Untersuchung des Jugendlichen mithilfe von Intelligenz- und Leistungstests notwendig. Es gibt aber auch andere Hinweise auf eine schulische Überforderung:
  • Die ADHS-Probleme haben mit dem Wechsel von der Grundschule auf die weiterführende Schule begonnen.
  • Es waren früher schon Leistungsprobleme in der Schule vorhanden, ohne dass eindeutige ADHS-Probleme bestanden.
  • Die ADHS-Probleme sind ausschließlich im Zusammenhang mit der Schule und kaum in schulfreien Phasen zu beobachten.
Bei Jugendlichen, die als Kinder starke ADHS-Probleme zeigten, kommt es allerdings auch häufig vor, dass die Probleme nachgelassen haben und nur noch im Zusammenhang mit der Schule auftreten. Wenn eine schulische Überforderung festgestellt wurde, dann sollte man zunächst eine entsprechende Entlastung vornehmen, beispielsweise durch gezielte schulische Förderung (wenn die Überforderung nicht zu stark ist und sich auf einzelne Schulfächer begrenzt), durch eine Klassenwiederholung oder durch einen Wechsel auf eine Schule mit geringeren Anforderungen.
Schulische Unterforderung
In sehr seltenen Fällen können Konzentrationsprobleme in der Schule, impulsives Verhalten und körperliche Unruhe auch auf eine Unterforderung in der Schule hinweisen. Das ist aber wirklich sehr selten, obwohl viele der betroffenen Eltern hoffen, dass dies die Ursache ist. Wenn Jugendliche sehr...

Erscheint lt. Verlag 3.2.2015
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
ISBN-10 3-621-28239-4 / 3621282394
ISBN-13 978-3-621-28239-0 / 9783621282390
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