Rubinrot - Saphirblau - Smaragdgrün - Kerstin Gier

Rubinrot - Saphirblau - Smaragdgrün

Liebe geht durch alle Zeiten. Die Trilogie im Schuber

** 1 Bewertung

(Autor)

Buch | Hardcover
1248 Seiten
2014
Arena (Verlag)
978-3-401-60040-6 (ISBN)
39,99 inkl. MwSt
zur Neuauflage
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Manchmal ist es ein echtes Kreuz, in einer Familie zu leben, die jede Menge Geheimnisse hat. Der Überzeugung ist zumindest die 16-jährige Gwendolyn. Bis sie sich eines Tages aus heiterem Himmel im London um die letzte Jahrhundertwende wiederfindet. Ihr wird schnell klar, dass sie selbst das größte Geheimnis ihrer Familie ist, und dass man niemandem raten sollte, sich zwischen den Zeiten zu verlieben!

Kerstin Gier, Jahrgang 1966, ist seit 1995 als selbstständige Schriftstellerin tätig und hatte schon mit ihren ersten Büchern riesigen Erfolg. Inzwischen hat sie zahlreiche Romane für Erwachsene und Jugendliche geschrieben, die regelmäßig auf den Bestsellerlisten stehen. Ihre Edelsteintrilogie „Rubinrot“ – „Saphirblau“ – „Smaragdgrün“ wurde zum Weltbestseller und mit renommierten Schauspielern für das Kino verfilmt. Die DeLIA-Preisträgerin lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Bergisch Gladbach.

Erscheint lt. Verlag 25.6.2014
Reihe/Serie Edelstein-Trilogie
Liebe geht durch alle Zeiten
Sprache deutsch
Maße 165 x 226 mm
Gewicht 2580 g
Themenwelt Kinder- / Jugendbuch Jugendbücher ab 12 Jahre
Schlagworte Antolin (ab 7. Klasse) • Fantasy • Liebe • Zeitreise • Zeitreise; Kinder-/Jugendliteratur
ISBN-10 3-401-60040-0 / 3401600400
ISBN-13 978-3-401-60040-6 / 9783401600406
Zustand Neuware
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2 Enttäuschend

von , am 05.01.2016

Ich habe die Bücher gelesen, weil sie so erfolgreich und auf der Bestsellerliste waren.

Von Buch zu Buch schwand allerdings das Interesse und ich habe es nur zu Ende gelesen, damit ich weiß, wie es ausgeht.
Den 1. Teil fand ich noch ganz gut, vor allem die Idee für die Geschichte fand ich mal was anderes. Ohne Zweifel ist auch der Schreibstil sehr gut, so dass man die Bücher flüssig lesen kann.
ABER, was ich ziemlichen Mist fand, ist das Frauen- (oder Mädchen-) Bild, was dort rüber kommt. Gwendolyn ist mir am Anfang noch sympathisch, aber als sie sich in Gideon verliebt, entwickelt sie sich irgendwie zu seinem Anhängsel ohne eigene Meinung. Auch Gideon selbst kommt nur arrogant und besserwisserisch rüber. Durch die Liebesgeschichte tritt auch die eigentliche Story in den Hintergrund und läuft nur noch so nebenher.
Und dementsprechend lahm endet die Geschichte auch. Sehr schade, denn das Ganze hätte mehr Potential gehabt.
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