Die Analphabetin, die rechnen konnte

Spiegel-Bestseller
Roman

** 1 Bewertung

(Autor)

Buch | Hardcover
416 Seiten
2013
Carl's Books (Verlag)
978-3-570-58512-2 (ISBN)
19,99 inkl. MwSt
Freuen Sie sich darauf, was diesem herrlich verrückten Autor für seine neue Protagonistin eingefallen ist!
Die aberwitzige Geschichte der jungen Afrikanerin Nombeko, die zwar nicht lesen kann, aber ein Rechengenie ist, fast zufällig bei der Konstruktion nuklearer Sprengköpfe mithilft und nebenbei Verhandlungen mit den Mächtigen der Welt führt. Nach einem besonders brisanten Geschäft setzt sie sich nach Schweden ab, wo ihr die große Liebe begegnet. Das bringt nicht nur ihr eigenes Leben, sondern gleich die gesamte Weltpolitik durcheinander...

Spitzzüngig und mit viel schwarzem Humor rechnet Jonasson in seinem neuesten Roman mit dem Fundamentalismus in all seinen Erscheinungsformen ab. Eine grandiose Geschichte, die dem »Hundertjährigen« an überbordenden Einfällen, skurrilen Wendungen und unvergesslichem Charme in nichts nachsteht!

Trailer

Jonas Jonasson, geb. 1961 im schwedischen Växjö, arbeitete nach seinem Studium in Göteborg als Journalist unter anderem für die Zeitungen „Smålandsposten“ und „Expressen“. Später gründete er eine eigene Medien-Consulting-Firma. Doch nach 20 Jahren in der Medienwelt verkaufte er alles und schrieb den Roman, über den er schon jahrelang nachgedacht hatte: „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“. Das Buch trat in Schweden eine regelrechte Allan-Karlsson-Manie los und ist inzwischen zu einem weltweiten Bestseller geworden. Der Roman wird derzeit verfilmt und soll im Winter 2013 in die deutschen Kinos kommen. Jonas Jonasson lebt auf der schwedischen Insel Gotland und schreibt an einem zweiten Roman.

"Das Buch des Jahres." STERN

„Das Buch des Jahres.“

„Klug, spannend und amüsant: Jonassons Roman ist ein leidenschaftliches Plädoyer für die Aufhebung von Grenzen – und ein hanebüchener Spaß, dessen Charme man aufgrund seiner Klugheit und Kurzweiligkeit innerhalb weniger Seiten erliegt.“

"Ein wundervolles Buch"

„Der neue Roman von Jonas Jonasson ist grandios."

"Witzig, charmant, eloquent - ein echter Jonasson eben."

„Mit der „Analphabetin, die rechnen konnte“ beweist Jonasson, dass er einer der großartigsten Erzähler der Gegenwart ist.“

"Unterhaltung auf höchstem Niveau."

„Jonasson erweist sich mit seinem zweiten Roman als eines der großen Erzähltalente der Gegenwart, dessen frecher Blick auf die Welt ein neues Genre prägen kann – und den ‚schwedischen Humor’ zum Markenzeichen seines Landes macht.“

"Ein Feuerwerk skurriler Einfälle und schwarzen Humors!"

"Weltpolitscher Roadmovie, Agententhriller, Entwicklungs- und Liebesroman in einem. 'Die Analphabetin, die rechnen konnte' ist ein hochexplosiver, witzig-ironischer Erzählcocktail: unkorrekt, flapsig, provokant, listenreich."

"Was sich leicht liest und oft von spontanem Lachen begleitet wird, entpuppt sich als äußerst fein gesponnenes Geflecht mit reichhaltigem historischen Hintergrund. Das Wort Irrsinn hat mit ihm eine literarische Form gefunden."

Erscheint lt. Verlag 15.11.2013
Übersetzer Wibke Kuhn
Verlagsort München
Sprache deutsch
Original-Titel Analfabeten som kunde räkna
Maße 135 x 215 mm
Gewicht 710 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Literatur Comic / Humor / Manga Humor / Satire
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Afrika • Atombombe • Bestseller • Bestsellerliste • Buch • Bücher • Der Hundertjährige • Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand • Der Hundertjährige, Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand, Südafrika, Atombombe, Schweden • Roman • Romane • Schweden • spiegel bestseller • Spiegelbestseller • SPIEGEL-Bestseller • Südafrika • Südafrika (Republik); Romane/Erzählungen • the girl who saved the king of sweden
ISBN-10 3-570-58512-3 / 3570585123
ISBN-13 978-3-570-58512-2 / 9783570585122
Zustand Neuware
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2 Entweder dreist oder clever

von , am 27.04.2015

Entweder ist es besonders dreist oder besonders clever von Jonas Jonasson erneut ein Buch zu veröffentlichen, das auf exakt der gleichen Idee fußt, wie sein Vorgängerroman. Klar, die Storry ist letztendlich eine andere, trotzdem bleibt das Konzept sehr ähnlich. Einerseits clever, auf den eigenen Erfolg zu bauen, andererseits hätte man durchaus etwas kreativeres erwarten können.
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