Der Farbanschlag
Seiten
2014
Edition Moderne (Verlag)
978-3-03731-130-1 (ISBN)
Edition Moderne (Verlag)
978-3-03731-130-1 (ISBN)
„Nichts, was er zeichnet, ist ohne Quelle. Darum fügt er seine Bildergeschichten Fussnoten an, die den Regeln der Zunft gehorchen. Was nichts weniger heisst, als das Müllers Werk wissenschaftlich ist...“
aus dem Vorwort von Benedikt Loderer, Stadtwanderer
Zürich, Anfang September 1937. Umberto Campi, ein aus der Toskana eingewanderter Maurer, schmeisst in einer düsteren Nacht mehrere Farbflaschen gegen die brandneue Brandwache von Stadtbaumeister Herter, wird ertappt und droht bei der Vernehmung mit noch viel schlimmeren Anschlägen. Polizeiassistentin Gilg und Wachtmeister Studer vermuten eine rechtsextreme Verschwörung und führen eine Hausdurchsuchung durch. Dabei finden sie Indizien, die auf eine Beteiligung des berühmten Kunstmalers Augusto Giacometti hindeuten, was umso plausibler erscheint, als dieser kurz zuvor Mussolini ein Pastell zukommen liess.
Giacometti bestreitet die Anschuldigungen vehement, gibt jedoch zu, den Übeltäter zu kennen. Vor über zehn Jahren, als er die Blüemlihalle der Polizeiwache Urania ausmalte, engagierte er ihn als Freskenmaurer. – In letzter Minute deckt die Polizei die Rachepläne des psychisch angeschlagenen Vandalen auf und verhindert eine Katastrophe.
in Bern findet vom 19. September 2014 bis zum 15. Februar 2015 eine grosse Augusto-Giacometti-Ausstellung statt.
aus dem Vorwort von Benedikt Loderer, Stadtwanderer
Zürich, Anfang September 1937. Umberto Campi, ein aus der Toskana eingewanderter Maurer, schmeisst in einer düsteren Nacht mehrere Farbflaschen gegen die brandneue Brandwache von Stadtbaumeister Herter, wird ertappt und droht bei der Vernehmung mit noch viel schlimmeren Anschlägen. Polizeiassistentin Gilg und Wachtmeister Studer vermuten eine rechtsextreme Verschwörung und führen eine Hausdurchsuchung durch. Dabei finden sie Indizien, die auf eine Beteiligung des berühmten Kunstmalers Augusto Giacometti hindeuten, was umso plausibler erscheint, als dieser kurz zuvor Mussolini ein Pastell zukommen liess.
Giacometti bestreitet die Anschuldigungen vehement, gibt jedoch zu, den Übeltäter zu kennen. Vor über zehn Jahren, als er die Blüemlihalle der Polizeiwache Urania ausmalte, engagierte er ihn als Freskenmaurer. – In letzter Minute deckt die Polizei die Rachepläne des psychisch angeschlagenen Vandalen auf und verhindert eine Katastrophe.
in Bern findet vom 19. September 2014 bis zum 15. Februar 2015 eine grosse Augusto-Giacometti-Ausstellung statt.
Andreas Müller-Weiss, alias Sambal Oelek, geb. 1945, wuchs in Spiez auf, erwarb an der ETH Zürich das Architekturdiplom und lebt heute in Aeugst am Albis. 2010 wurde Andreas Müller-Weiss mit dem Werkjahr der Stadt Zürich ausgezeichnet.
Erscheint lt. Verlag | 28.8.2014 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 220 x 300 mm |
Gewicht | 555 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Literatur ► Comic / Humor / Manga ► Comic |
Schlagworte | Comics • Comics; Historie • Giacometti, Augusto |
ISBN-10 | 3-03731-130-4 / 3037311304 |
ISBN-13 | 978-3-03731-130-1 / 9783037311301 |
Zustand | Neuware |
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