Menschen mit Demenz - Lebensqualität schenken Bestnoten beim MDK sichern (eBook)
174 Seiten
Schlütersche (Verlag)
978-3-8426-8432-4 (ISBN)
Jutta König ist Altenpflegerin, Pflegedienst- und Heimleitung, Wirtschaftsdiplombetriebswirtin Gesundheit (VWA), Sachverständige bei verschiedenen Sozialgerichten im Bundesgebiet sowie beim Landessozialgericht in Mainz, Unternehmensberaterin, Dozentin in den Bereichen SGB V, SGB XI, BSHG, Haftungs- und Betreuungsrecht. Dr. Claudia Zemlin ist klinische Psychologin, Fachpsychologin der Medizin, PBD Gerontologin, Gesprächspsychotherapeutin, Verhaltenstherapeutin, DCM-Trainerin und anerkannte Böhmlehrerin beim Europäischen Netzwerk für Psychobiographische Pflegeforschung nach Prof. Erwin Böhm.
Jutta König ist Altenpflegerin, Pflegedienst- und Heimleitung, Wirtschaftsdiplombetriebswirtin Gesundheit (VWA), Sachverständige bei verschiedenen Sozialgerichten im Bundesgebiet sowie beim Landessozialgericht in Mainz, Unternehmensberaterin, Dozentin in den Bereichen SGB V, SGB XI, BSHG, Haftungs- und Betreuungsrecht. Dr. Claudia Zemlin ist klinische Psychologin, Fachpsychologin der Medizin, PBD Gerontologin, Gesprächspsychotherapeutin, Verhaltenstherapeutin, DCM-Trainerin und anerkannte Böhmlehrerin beim Europäischen Netzwerk für Psychobiographische Pflegeforschung nach Prof. Erwin Böhm.
Front Cover 1
Copyright 5
Table of Contents 6
Body 10
Vorwort 10
Teil 1 12
1Fragen rund um die Ernährung 13
1.1Maßnahmen zur Flüssigkeitsversorgung 13
1.1.1Fachliche Anmerkungen 13
1.1.2Umsetzungsbeispiel 13
1.1.3Dokumentationsbeispiele 14
1.2Information bei Flüssigkeitsdefiziten 15
1.2.1Fachliche Anmerkungen 16
1.2.2Umsetzungsbeispiel 16
1.3Maßnahmen zur Ernährung 16
1.3.1Fachliche Anmerkungen 17
1.3.2Umsetzungsbeispiel 17
1.3.3Dokumentationsbeispiel 18
1.3.4Beratung im Pflegebericht dokumentieren 19
1.4Information bei Ernährungsdefiziten 20
1.4.1Fachliche Anmerkungen 21
1.5Individuelle Wünsche zum Essen und Trinken 22
1.5.1Fachliche Anmerkungen 22
1.5.2Umsetzungsbeispiel 23
1.5.3Dokumentationsbeispiele 24
1.5.4Beratung und ihre Dokumentation in der Pflegeplanung 25
1.6Speiseangebot 25
1.6.1Fachliche Anmerkungen 27
1.6.2Umsetzungsbeispiel 28
1.6.3Dokumentationsbeispiel 28
1.7Spezielle Erfordernisse der Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr 30
1.7.1Fachliche Anmerkungen 32
1.7.2Umsetzungsbeispiel 35
1.7.3Dokumentationsbeispiel 36
1.8Angenehme Räumlichkeiten 37
1.8.1Fachliche Anmerkungen 37
2Fragen zur Pflege/Körperpflege 40
2.1Körperpflege entsprechend der Bedürfnisse 40
2.2Mund- und Zahnpflege 40
2.2.1Fachliche Anmerkungen 41
2.2.3Dokumentationsbeispiele 43
3Fragen zur sozialen Betreuung 46
3.1Ausrichtung der Angebote 46
3.1.1Fachliche Anmerkungen 46
3.1.2Umsetzungsbeispiel 47
3.2Angebot an sozialer Betreuung 49
3.2.1Fachliche Anmerkung 49
3.2.2Umsetzungsbeispiel 50
3.2.3Dokumentationsbeispiel 51
4Fragen rund um die Bewegung 52
4.1Geeignete Angebote 52
4.1.1Fachliche Anmerkungen 53
4.1.2Dokumentationsbeispiel 57
5Fragen rund ums Schmerzmanagement 58
5.1Systematische Schmerzeinschätzung 58
5.1.1Fachliche Anmerkungen 59
5.1.2Regeln für den Einsatz von Psychopharmaka 61
5.1.3Umsetzungsbeispiele 63
5.1.4Umsetzungsbeispiele 65
6Fragen rund um das Sturzrisiko 68
6.1.1Fachliche Anmerkungen 69
6.1.2Dokumentationsbeispiel 72
7Fragen zur Ausscheidung 75
7.1Einschränkungen im Bereich der Kontinenz 75
7.1.1ambulant 75
7.1.2Fachliche Anmerkung 75
7.1.3Dokumentationsbeispiel 76
7.1.4stationär 77
7.1.5Fachliche Anmerkung 78
7.1.6Dokumentationsbeispiel 79
8Fragen im Umgang mit Menschen mit Demenz 81
8.1Berücksichtigung der Biografie 81
8.1.1Fachliche Anmerkungen 82
8.1.2Umsetzungsbeispiel 82
8.1.3Biografiearbeit – ein möglicher Weg 84
8.1.4Biografiearbeit ohne Biografie – ein Beispielfall 103
8.1.5Interpretation von biografischen Daten 107
8.1.6Praktische Anwendung in ausgewählten AEDL 109
8.1.7Dokumentationsbeispiele 124
8.2Einbeziehung von Angehörigen 130
8.2.1Fachliche Anmerkungen 130
8.2.2Umsetzungsbeispiel 132
8.3Berücksichtigung der Selbstbestimmung 133
8.3.1Fachliche Anmerkungen 134
8.3.2Umsetzungsbeispiele 134
8.3.3Dokumentationsbeispiel 138
8.4Geeignete Angebote für Bewohner mit Demenz 139
8.4.1Fachliche Anmerkungen 139
8.4.2Umsetzungsbeispiel 142
8.5Wohlbefinden ermitteln und dokumentieren 143
8.5.1Fachliche Anmerkungen 144
8.5.2Umsetzungsbeispiel 148
8.6Beratung der Pflegebedürftigen 149
8.6.1Fachlicher Hintergrund: 149
8.6.2Umsetzungsbeispiel 149
8.6.3Dokumentationsbeispiel 150
8.7Information der Angehörigen im Rahmen der Leistungserbringung 150
8.7.1 Fachliche Anmerkungen 151
Teil 2 152
Wer soll das bezahlen? 152
Der schwierige Weg zur richtigen Pflegestufe für Menschen mit Demenz 152
9Begriff der Pflegebedürftigkeit 153
9.1Pflegebedürftig im Sinne des Gesetzes 154
10Die Pflegestufen und ihre Leistungen 156
11Hilfearten 158
12Erschwernisfaktoren allgemein 164
12.1Besonderheiten bei Menschen mit Demenz 165
13Die Begutachtung 167
13.1Vorbereitung der Begutachtung und Begutachtungstermin 167
13.2Widerspruch 168
Literatur 170
Register 173
Back Cover 178
Erscheint lt. Verlag | 2.4.2013 |
---|---|
Reihe/Serie | pflege kolleg |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Pflege |
Schlagworte | Altenpflege • Altenpflegeheim • Demenzerkrankung • Lebensqualität • MDK-Einstufung • MDK-Prüfung • Pflege • Wohlbefinden |
ISBN-10 | 3-8426-8432-0 / 3842684320 |
ISBN-13 | 978-3-8426-8432-4 / 9783842684324 |
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Größe: 2,5 MB
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