Pflegeplanung in der Palliativpflege (eBook)

Dr. phil. Angela Paula Löser ist Diplom-Pädagogin, Lehrerin für Pflegeberufe und Leiterin eines eigenen Fortbildungsinstitutes in Duisburg.

Front Cover 1
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Table of Contents 6
Body 10
Vorwort 10
1Palliativmedizin und Palliative Care 13
1.1Begriffsklärungen 13
2Gesetzliche Anforderungen und Vorgaben 16
3Allgemeine Ziele der Palliativ­versorgung, -pflege und -betreuung 20
3.1Umfassende Ziele 20
3.1.1Fokus Betroffene 20
3.1.2Fokus Angehörige 21
3.1.3Fokus Mitarbeiter 21
3.2Bedeutung der Kernmerkmale von Palliative Care 21
3.3Ziele der Pflege- und Betreuungsplanung 24
3.3.1Betroffene in der Pflege- und Betreuungsplanung 24
3.3.2Angehörige in der Pflege- und Betreuungsplanung 25
3.3.3Einrichtungen/Mitarbeiter in der Pflege- und Betreuungsplanung 25
3.4Zusammenfassung der Ziele 27
4Anforderungen an die Pflegeprozess- und Betreuungsprozessplanung 28
4.1Kernmerkmale der Prozessplanung 29
4.1.1Radikale Orientierung am Sterbenden 29
4.1.2Effektives Symptommanagement 32
4.1.3Abbau der Hierarchien 33
4.1.4Netzwerkarbeit und Interdisziplinarität 34
4.1.5Qualitätsentwicklung und Evaluation 35
4.1.6Trauerbegleitung 36
4.1.7Angehörigenarbeit 37
5Teilprozesse im Regulationskreislauf von Pflege und Betreuung 38
5.1Informationssammlung 38
5.1.1Biografie 40
5.1.2Screenings, Assessments und Protokolle 42
5.1.3Patientenverfügung, Vollmachten, andere Verhaltens­beschreibungen und gesetzliche Betreuung 47
5.2Ressourcen, Probleme, Risiken 49
5.2.1Einschätzungen 49
5.2.2Ressourcen 50
5.2.3Probleme 51
5.2.4Risiken und Risikoeinschätzung 51
5.2.5Beschreibung von Problemen/Risiken nach dem PESR-Format 55
5.3Konkrete Pflege- und Betreuungsziele 57
5.4Maßnahmen 59
5.4.1Anforderungen an die Beschreibung der Maßnahmen 59
5.5Durchführung der geplanten Handlungen 62
5.6Evaluation 63
5.6.1Evaluation während der Durchführung der Maßnahme 64
5.6.2Evaluation der Prozessplanung 65
5.6.3Zusammenfassende Evaluation 68
5.6.4Fazit zur Evaluation 69
6Kurzanleitung Pflege- und Betreuungsplanung 72
7Expertenstandards in der Palliative Care 80
7.1Vorliegende Expertenstandards 80
7.1.1Inhalte der Expertenstandards 81
7.2Themenübergreifende Handlungsschritte der jeweiligen Expertenstandards 81
7.3Spezifische Anforderungen an Expertenstandards 85
7.3.1Gründe, die gegen die Anwendung des kompletten ­Expertenstandards oder für den Ausschluss bestimmter Handlungsschritte sprechen 85
7.4Spezifische Anforderungen an die Dokumentation 87
7.4.1In der Pflegeprozessplanung 88
7.4.2Im Pflegebericht 90
7.4.3Fazit zur Dokumentation 92
8Der Plan für alle Fälle 93
8.1Ziel des Plans 93
8.2Organisation/Erstellen des Plans 93
8.3Vernetzung mit der Pflegeplanung 94
9Die Dokumentation 95
9.1Teile der Dokumentation 95
9.2Allgemeine Anforderungen der Dokumentation 96
9.3Spezielle Anforderungen der Dokumentation 97
9.3.1Pflegeanamnese/Informationssammlung 97
9.3.2Beschreibungen im Biografieblatt 100
9.3.3Risiko-Assessments 101
9.3.4Leistungsnachweise 101
9.3.5Pflege- und Betreuungsberichte 102
9.3.6Beratungsprotokolle 105
9.3.7Evaluationen 107
9.3.8Kooperationen mit Netzwerkpartnern 109
10Vernetzung der Pflege- und Betreuungsprozessplanung 111
10.1Pflegevisite 111
10.1.1Überprüfungsbereiche für die Pflegevisite 112
10.1.2Pflegevisite in der Palliativ-Situation 113
10.2Fallbesprechung 117
10.2.1Nutzung der Pflegeprozessplanung und -dokumentation in der Fallbesprechung 118
10.3Ethische Fallbesprechung 119
10.3.1Nutzung der Pflegeprozessplanung und Dokumentation für die Ethische Fallbesprechung 120
10.3.2Prinzipien zur Durchführung einer Ethischen Fallbesprechung 121
10.4Multiprofessionelle Besprechungen 122
10.5Kollegiale bzw. kooperative Beratung 123
10.5.1Handlungsfelder der kooperativen Beratung 124
11Zuständigkeiten und ­Verantwortlichkeiten der Pflege- und Betreuungsplanung 126
12Planungs- und Formulierungshilfen 129
12.1Typische Probleme und Handlungsfelder in Palliativsituationen 129
12.1.1Medizinische/Körperliche Probleme 129
12.1.2Psychosoziale und spirituelle Probleme und Phänomene 146
12.2Formulierungshilfen zur Beachtung von Lebensqualität und Selbstbestimmung in der Prozessplanung 161
12.3Formulierungshilfen, wenn sinnvolle Maßnahmen unterbleiben oder gesetzte Ziele nicht erreicht werden 166
12.4Formulierungen und Anforderungen für einen Menschen in seinen letzten Lebenstagen und -stunden 173
12.5Pflegeplanung – Fallanalyse Herr Lübers 178
12.5.1Fallbeschreibung 178
12.5.2Pflegeplanung 179
12.6Pflegeplanung – Fallanalyse Frau Klaro 186
12.6.1Fallbeschreibung 186
12.6.2Pflegeplanung für Frau Klaro 187
13Typische und häufig auftretende Probleme sowie Lösungsstrategien 190
13.1Bereich: Biografie und Informationssammlung 190
13.2Bereich: Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuung 190
13.3Übergeordnete Probleme hinsichtlich der Kernmerkmale von Palliative Care 191
13.4Bereich: Ressourcen, Probleme und Risiken 193
13.5Bereich: Pflege- und Betreuungsziele 194
13.6Bereich: Maßnahmenbeschreibung 195
13.7Bereich: Evaluation 196
Literatur 198
Register 201
Back Cover 210