100 Tipps zur Mund- und Zahnpflege bei Pflegebedürftigen (eBook)

Monika Hammerla ist Fachpflegekraft für Gerontopsychiatrie und Geriatrische Rehabilitation sowie Fachtherapeutin für Gedächtnistraining (Stengel Akademie Stuttgart) und Fachbuchautorin.

Front Cover 1
Copyright 3
Table of Contents 4
Body 8
Danksagung 8
Vorwort 9
1Basiswissen Zahngesundheit 11
1..Tipp: Gönnen Sie sich einen Grundkurs in Anatomie – Aufbau der Mundhöhle und ihre Organe 11
2..Tipp: Informieren Sie sich über verschiedene Arten von Prothesen bzw. Implantaten – wann ist was möglich bzw. sinnvoll? 16
3..Tipp: Klären Sie die finanziellen Belastungen für Zahnersatz vorab 18
2Prophylaxen der Mundhygiene 20
4..Tipp: Verwenden Sie die richtige Putzmethode bei eigenen Zähnen 20
5..Tipp: Pflegen Sie die Prothese richtig 21
6..Tipp: Verwenden Sie Haftcreme optimal 21
7..Tipp: Nachts rein … oder besser raus? 22
8..Tipp: Kennzeichnen Sie die Prothese 22
9..Tipp: Tragen Sie Handschuhe und Mundschutz 22
10..Tipp: Sorgen Sie für geeignete Nahrungsmittel 23
11..Tipp: Nutzen Sie die Möglichkeiten der Vorsorgeuntersuchungen­ 23
12..Tipp: Zahngesundheit setzt regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt voraus 24
13..Tipp: Nutzen Sie das Bonusheft 25
14..Tipp: Richten Sie im Heim ein festes Behandlungszimmer ein – haben Sie Visionen! 25
3Reinigung und Pflege 26
15..Tipp: Wählen Sie die passende Zahnbürste aus 26
16..Tipp: Bei MRSA: Einmalzahnbürsten verwenden 26
17..Tipp: Bei Schluckstörungen Bürsten mit Absaugfunktion verwenden 27
18..Tipp: Reinigen Sie die Zahnzwischenräume 27
19..Tipp: Setzen Sie Zungenbürsten ein 28
20..Tipp: Stellen Sie das richtige Mundpflegeset zusammen 28
21..Tipp: Vermeiden Sie Mundduschen 29
22..Tipp: Lassen Sie sich immer durch Apotheken beraten 30
23..Tipp: Achten Sie auch bei Arzneimitteln und anderen Mitteln auf Hygiene 31
24..Tipp: Wählen Sie Pflegemittel nach biografischen Vorlieben aus 32
25..Tipp: Sorgen Sie für die richtige Lippenpflege 32
4Veränderungen an Zähnen, Mund und Schleimhaut 33
4.1Risiken 33
26..Tipp: Rechnen Sie mit den normalen Veränderungen im Alter 33
27..Tipp: Gleichen Sie nachlassende Sinneswahrnehmungen aus 33
28..Tipp: Geben Sie Hilfestellung bei degenerativen ­Veränderungen des ­Bewegungsapparats 34
29..Tipp: Gehen Sie depressive Verstimmungen aktiv an 35
30..Tipp: Achten Sie auf gut eingestellte Blutzuckerwerte 35
31..Tipp: Nehmen Sie Wesensveränderungen wahr 35
32..Tipp: Sprechen Sie Suchtproblematik offen an 36
33..Tipp: Achten Sie auf Nebenwirkungen und Wechsel­wirkungen von Medikamenten 36
34..Tipp: Greifen Sie bei Altersarmut aktiv ein 36
4.2Defizite 37
35..Tipp: Erkennen Sie mögliche Defizite der Mundhöhle im Vorfeld 37
36..Tipp: Achten Sie auf Mundgeruch als Alarmsignal 39
37..Tipp: Sprechen Sie Mundgeruch taktvoll an 39
38..Tipp: Kontrollieren Sie die Wangentaschen regelmäßig 40
39..Tipp: Reinigen Sie auch die Zunge 40
40..Tipp: Gehen Sie gegen Mundtrockenheit vor 41
41..Tipp: Schaffen Sie Abhilfe bei vermehrtem Speichelfluss 42
42..Tipp: Bekämpfen Sie Infektionen der Mundhöhle 42
4.3Erkrankungen 44
43..Tipp: Ordnen Sie Veränderungen an Zähnen und Zahnfleisch richtig ein 44
5Besonderheiten in der ambulanten Pflege 46
44..Tipp: Bieten Sie Unterstützung und klären Sie Angehörige immer ­wieder auf 46
45..Tipp: Nehmen Sie Ekel ernst 46
46..Tipp: Klären Sie alles im Erstgespräch 47
47..Tipp: Seien Sie Ansprechpartner bei Problemen 47
48..Tipp: Falls die Prothese verloren geht – bitte erst suchen 47
6Besonderheiten bei Krankenhaus­­­aufenthalten 48
49..Tipp: Befragen Sie Angehörige zur Zahnpflege 48
50..Tipp: Berücksichtigen Sie Pflegevorlieben und -gewohnheiten 48
51..Tipp: Nehmen Sie Beschwerden als Chance 48
52..Tipp: Erkennen Sie das kurzzeitige Delir (ehem. Durchgangssyndrom) 49
53..Tipp: Fördern Sie die Selbstständigkeit 49
7Einzug ins Heim 50
54..Tipp: Sorgen Sie für die richtige Qualitätssicherung 50
55..Tipp: Schaffen Sie Klarheit mit einer Ist-Analyse 51
56..Tipp: Achten Sie bei der Anamnese auf die Details 51
57..Tipp: Kontrollieren Sie die Hilfsmittel nach jedem Klinik­aufenthalt 51
58..Tipp: Erleichtern Sie die Heimaufnahme mit einer Checkliste 52
59..Tipp: Erstellen Sie einen genauen Standard für die Zahnpflege 52
60..Tipp: Nehmen Sie die Angehörigenarbeit ernst 55
61..Tipp: Profitieren Sie vom Beschwerdemanagement 56
62..Tipp: Pflegen Sie aktiv den Austausch mit Kollegen 56
8Qualifikation der Pflegekräfte 57
63..Tipp: Gehen Sie mit gutem Beispiel voran 57
64..Tipp: Qualifizieren Sie sich als Fachpflegekraft 57
65..Tipp: Nehmen Sie regelmäßig an Fortbildungen teil 58
66..Tipp: Versuchen Sie es mal mit Rollentausch 59
67..Tipp: Vernetzen Sie sich mit anderen Professionen 59
68..Tipp: Dokumentieren Sie konsequent und nachvollziehbar 59
69..Tipp: Arbeiten Sie mit Bezugspflege 60
70..Tipp: Gestalten Sie die Kontaktaufnahme freundlich und wert­schätzend 60
71..Tipp: Haben Sie Geduld bei der Mundpflege 61
72..Tipp: Lassen Sie sich nicht hetzen 61
9Spezielle Erkrankungen/spezielle Situationen 62
9.1Schluckstörungen 62
73..Tipp: Handeln Sie bei Anzeichen von Schluckstörungen sofort! 62
74..Tipp: Beachten Sie eine spezielle Mundhygiene bei Schluckstörungen 63
9.2Sehminderung 63
75..Tipp: Unterstützen Sie Bewohner mit Sehminderung 63
9.3 Morbus Parkinson 64
76..Tipp: Machen Sie sich mit der Parkinsonkrankheit vertraut 64
9.4Chorea Huntington 68
77..Tipp: Reagieren Sie richtig bei Chorea Huntington 68
9.5Demenz 68
78..Tipp: So pflegen Sie bei Demenz im frühen Stadium richtig 68
79..Tipp: Achten Sie auf Altbewährtes 69
80..Tipp: Versuchen Sie, Verwechslungen zu vermeiden 69
81..Tipp: Kennen Sie die Defizite – schätzen Sie die ­Fähigkeiten im ­mittleren Stadium richtig ein 70
82..Tipp: Führen Sie Pflegehandlungen an die Demenz angepasst aus 71
83..Tipp: Passen Sie Ihre Vorgehensweise an die Demenz im späten ­Stadium an 73
84..Tipp: Regen Sie den Geschmackssinn an 74
85..Tipp: Pflegen Sie bei Bettlägerigkeit richtig 74
86..Tipp: Lassen Sie unter Umständen die Prothese weg 75
87..Tipp: So gelingt die Zungenreinigung bei Demenz 75
9.6 Schlaganfall 76
88..Tipp: Informieren Sie sich über Schlaganfall 76
89..Tipp: Begreifen Sie bei Schlaganfallpatienten die Pflege als Therapie 76
90..Tipp: Ziehen Sie mit allen Therapeuten an einem Strang 77
91..Tipp: So funktioniert Mundpflege bei Schlaganfall­patienten – Führen nach Affolter 78
9.7Intensiv- oder schwerst pflegebedürftige Patienten 80
92..Tipp: Nutzen Sie in der Intensivpflege (Intubation, künstlicher ­Ernährung mit PEG) Basale ­Stimulation® (BS) 80
93..Tipp: Setzen Sie Basale Stimulation® bei der Mundpflege ein 81
94..Tipp: So gehen Sie bei Tracheostoma vor 83
95..Tipp: Achten Sie auf Nebenwirkungen der Chemotherapie­ 84
9.8 Palliativpflege 85
96..Tipp: Ermutigen Sie die Patienten, Hilfe anzunehmen 85
97..Tipp: Arbeiten Sie in der Palliativpflege mit dem Patienten zusammen 86
98..Tipp: Nehmen Sie Rücksicht auf die Bedürfnisse von Sterbenden 87
99..Tipp: Achten Sie die Würde und die Wünsche des Sterbenden 88
100..Tipp: Nehmen Sie regelmäßige Supervision in Anspruch 88
Literatur 89
Register 91
Back Cover 98