Das Moderlieschen
Leucaspius delineatus. Biologie, Haltung, Artenschutz
Seiten
2005
|
2., Aufl.
Westarp (Verlag)
978-3-89432-439-1 (ISBN)
Westarp (Verlag)
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Das Moderlieschen zählt zu den kleinsten und am wenigsten bekannten Fischarten Mitteleuropas. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts von der Wissenschaft entdeckt, galt es lange als »Fischunkraut« und wurde als Köder- und Futterfisch verwendet. Heute ist es dagegen eine gefragte Art für naturnahe, ökologisch angelegte Teiche in der freien Landschaft, wie auch im eigenen Garten. Die Biologie dieses Fischchens, insbesondere die Brutfürsorge sowie das Schwarmverhalten, ist hochinteressant. Die Autoren gehen ausführlich darauf ein. In aufwendiger Kleinarbeit haben sie das umfangreiche Schrifttum - besonders auch das der osteuropäischen Länder - erschlossen und mit der Darstellung eigener langjähriger Beobachtungen zu einer bemerkenswerten Monographie vereint. So wendet sich der Band nicht nur an Ichthyologen, Naturschützer oder Angler, sondern auch an alle Gartenteichbesitzer, die Interesse an einheimischen Süßwasserfischen haben.
Das Moderlieschen zählt zu den kleinsten und am wenigsten bekannten Fischarten Mitteleuropas. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts von der Wissenschaft entdeckt, galt es lange als »Fischunkraut« und wurde als Köder- und Futterfisch verwendet. Heute ist es dagegen eine gefragte Art für naturnahe, ökologisch angelegte Teiche in der freien Landschaft, wie auch im eigenen Garten.
Die Biologie dieses Fischchens, insbesondere die Brutfürsorge sowie das Schwarmverhalten, ist hochinteressant. Die Autoren gehen ausführlich darauf ein. In aufwendiger Kleinarbeit haben sie das umfangreiche Schrifttum - besonders auch das der osteuropäischen Länder - erschlossen und mit der Darstellung eigener langjähriger Beobachtungen zu einer bemerkenswerten Monographie vereint.
So wendet sich der Band nicht nur an Ichthyologen, Naturschützer oder Angler, sondern auch an alle Gartenteichbesitzer, die Interesse an einheimischen Süßwasserfischen haben.
Das Moderlieschen zählt zu den kleinsten und am wenigsten bekannten Fischarten Mitteleuropas. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts von der Wissenschaft entdeckt, galt es lange als »Fischunkraut« und wurde als Köder- und Futterfisch verwendet. Heute ist es dagegen eine gefragte Art für naturnahe, ökologisch angelegte Teiche in der freien Landschaft, wie auch im eigenen Garten.
Die Biologie dieses Fischchens, insbesondere die Brutfürsorge sowie das Schwarmverhalten, ist hochinteressant. Die Autoren gehen ausführlich darauf ein. In aufwendiger Kleinarbeit haben sie das umfangreiche Schrifttum - besonders auch das der osteuropäischen Länder - erschlossen und mit der Darstellung eigener langjähriger Beobachtungen zu einer bemerkenswerten Monographie vereint.
So wendet sich der Band nicht nur an Ichthyologen, Naturschützer oder Angler, sondern auch an alle Gartenteichbesitzer, die Interesse an einheimischen Süßwasserfischen haben.
Andreas Arnold, Jahrgang 1953, Dipl. Ing. für Wasserwirtschaft, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Sächsischen Akademie der Wissenschaften Leipzig- zahlreiche Veröffentlichungen über Fische und Libellen, darunter der Brehm-Band 602 »Eingebürgerte Fischarten«. Holger Längert, Jahrgang 1965, Sachbearbeiter am Staatlichen Umweltfachamt Bautzen; arbeitet vor allem im Bereich der Fischökologie sowie in der Eingriffsregelung und im Naturschutzrecht, dervorliegende Band ist seine erste größere Veröffentlichung.
Reihe/Serie | Die Neue Brehm-Bücherei ; 623 |
---|---|
Zusatzinfo | 48 Abb. |
Sprache | deutsch |
Maße | 145 x 205 mm |
Gewicht | 182 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Naturwissenschaften ► Biologie ► Zoologie |
Schlagworte | Aquarienfische • Fische • HC/Biologie/Zoologie • Karpfen • Moderlieschen • Wirbeltiere |
ISBN-10 | 3-89432-439-2 / 3894324392 |
ISBN-13 | 978-3-89432-439-1 / 9783894324391 |
Zustand | Neuware |
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