Viel Stoff – schnell gelernt

Martin Lehner, Prof. Priv.-Doz. Dr. phil., arbeitet seit 2005 an der Fachhochschule Technikum Wien. Er leitet das Institut für Sozialkompetenz und Managementmethoden und zeichnet für die Bereiche Didaktik und Hochschulentwicklung verantwortlich. Der habilitierte Erziehungswissenschaftler war nach einer Tätigkeit als Personalentwickler bei IBM selbständiger Trainer und Berater, anschließend Prozess-Coach bei der TUI. Von 1998 bis 2005 war er an der Fachhochschule Vorarlberg, davon drei Jahre als Vizerektor.

Vorwort7

1 Lernen für die Prüfung – die Herausforderungen

1.1 Prüfungssituation und Prüfungsaufgaben

1.2 Auswendiglernen oder verstehen?

2 Gedächtnis – Einsichten und Irrtümer

2.1 Der „Split Attention“-Effekt

2.2 Vom Mythos „Lerntyp“ zur Multicodierung

2.3 Die „Levels of Processing“

3 Prüfungsinhalte auswählen

3.1 Stoffmengenproblem und Vollständigkeitsfalle

3.2 Das „große Ganze“ (Big Picture) und die Fachlandkarten

3.3 Das Wesentliche und die „Siebe der Reduktion“

3.4 Exkurs: Lesen und Behalten (mit Buch und Internet)

4 Prüfungsinhalte (gut abrufbar) aufbereiten

4.1 Weniger-ist-mehr: Das „Verdichten“ und die Abrufhilfen

4.2 Abrufhilfen 1: Strukturen

4.3 Abrufhilfen 2: Situationen, Falle, Beispiele

4.4 Abrufhilfen 3: Bilder, Metaphern, Geschichten, Analogien

4.5 Beispiel: Das Wiener Kaffee-ABC: Teil 1

4.6 Beispiel: 16 Bundesländer

5 Prüfungsinhalte memorieren

5.1 Wissen „breittreten“: Elaborieren, Anreichern, Verbreitern

5.2 Wiederholen und Uben: Die Techniken

5.3 Beispiel: Das Wiener Kaffee-ABC: Teil 2

Techniken und Instrumente

Anmerkungen

Weiterführende Literatur

Sachregister