Medien und Demokratie in Lateinamerika
Seiten
2012
Dietz Vlg Bln (Verlag)
978-3-320-02281-5 (ISBN)
Dietz Vlg Bln (Verlag)
978-3-320-02281-5 (ISBN)
- Titel ist leider vergriffen;
keine Neuauflage - Artikel merken
In den letzten Jahren sind in einigen lateinamerikanischen Ländern neue Mediengesetze verabschiedet worden, und in neuen Verfassungen wurden Paradigmen vom Recht auf Kommunikation verankert. Erklärtes Ziel dieser medienpolitischen Initiativen ist eine Demokratisierung der Medienlandschaft. Bedingt durch Diktaturen und neoliberale Politikkonzepte der 1980er und 1990er Jahre ist Eigentum an Medien zumeist sehr konzentriert in den Händen privater Akteure. Da diese Medieneigner_innen zudem der politischen Opposition zu den Mitte-Links-Regierungen sehr nahe stehen, besitzen die neuen Medienpolitiken besondere Brisanz und haben bereits zu zahlreichen gesellschaftlichen Auseinandersetzungen geführt.
In den letzten Jahren sind in einigen lateinamerikanischen Ländern neue Mediengesetze verabschiedet worden, und in neuen Verfassungen wurden Paradigmen vom Recht auf Kommunikation verankert. Erklärtes Ziel dieser medienpolitischen Initiativen ist eine Demokratisierung der Medienlandschaft. Bedingt durch Diktaturen und neoliberale Politikkonzepte der 1980er und 1990er Jahre ist Eigentum an Medien zumeist sehr konzentriert in den Händen privater Akteure. Da diese Medieneigner_innen zudem der politischen Opposition zu den Mitte-Links-Regierungen sehr nahe stehen, besitzen die neuen Medienpolitiken besondere Brisanz und haben bereits zu zahlreichen gesellschaftlichen Auseinandersetzungen geführt.
In den letzten Jahren sind in einigen lateinamerikanischen Ländern neue Mediengesetze verabschiedet worden, und in neuen Verfassungen wurden Paradigmen vom Recht auf Kommunikation verankert. Erklärtes Ziel dieser medienpolitischen Initiativen ist eine Demokratisierung der Medienlandschaft. Bedingt durch Diktaturen und neoliberale Politikkonzepte der 1980er und 1990er Jahre ist Eigentum an Medien zumeist sehr konzentriert in den Händen privater Akteure. Da diese Medieneigner_innen zudem der politischen Opposition zu den Mitte-Links-Regierungen sehr nahe stehen, besitzen die neuen Medienpolitiken besondere Brisanz und haben bereits zu zahlreichen gesellschaftlichen Auseinandersetzungen geführt.
Reihe/Serie | Manuskripte der Rosa-Luxemburg-Stiftung ; 95 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 145 x 210 mm |
Gewicht | 390 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien |
Schlagworte | Demokratie • Medienpolitik • Medienrecht • Recht auf Kommunikation • Südamerika; Politik/Zeitgesch. |
ISBN-10 | 3-320-02281-4 / 3320022814 |
ISBN-13 | 978-3-320-02281-5 / 9783320022815 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Missverständnisse und Widersprüche im medialen Diskurs
Buch | Softcover (2023)
Herbert von Halem Verlag
23,00 €