Qualität und Entwicklung von Schule (eBook)

Inhalt 6
Vorwort des Herausgebers 8
Einführung: Handlungsfelder von Schulentwicklung, Aufbau des Buches 10
Handlungsfeld Qualitätsmanagement 12
Handlungsfeld Unterricht und Erziehung 12
Handlungsfeld Personal 13
Handlungsfeld Kooperation (innerhalb der Schule und nach außen) 13
Handlungsfeld Beratung 14
Handlungsfeld Organisation 15
1 Handlungsfeld Qualitätsmanagement: Qualität weiterentwickeln 16
1.1 Qualität von Schule 16
1.2 Entwicklung von Schule 40
1.3 Gelingensbedingungen von Schulentwicklung 62
Fazit: Schulentwicklung ist nie Selbstzweck und muss koordiniert werden 68
2 Handlungsfeld Unterricht und Erziehung: Gut unterrichten und das Lernen der Schülerinnen und Schüler fördern 70
2.1 Ergebnisse der Unterrichtsforschung 71
2.2 »Visible Learning« von John Hattie 72
3 Handlungsfeld Personal: Sich professionalisieren und das eigene Lernen fördern 81
3.1 Schulisches Personalmanagement und Personalentwicklung 81
3.2. Merkmale guter Fortund Weiterbildung 83
3.3 Beispiel eines Fortbildungskonzepts: das »Methodenatelier« 91
3.4 Kollegiale (Fall-)Beratung 96
4 Kooperation: Kooperieren und die Zusammenarbeit fördern 104
4.1 Kooperatives Lernen der Schüler 107
4.2 Professionelle Lerngemeinschaften: Teambildung im Kollegiumund kollegiale Lernformen 109
4.3 Schulnetzwerke, Bildungsregion, Bildungslandschaft 115
4.4 Gelingensbedingungen für Zusammenarbeit 122
Fazit: Sinn und Nutzen verdeutlichende Kommunikation und kooperative Führung 128
5 Handlungsfeld Beratung: Beraten und eine Beratungskultur fördern 129
5.1 Lehrkräfte als Beratende 129
5.2 Beratung durchweitere Partner 132
5.3 Lehrkräfte als Ratsuchende 133
5.4 Das Beratungsnetzwerk nutzen, optimieren und erweitern 133
6 Organisation: Die Schule pädagogisch gestalten – Wissensmanagement 136
6.1 Organisationspädagogisches Handeln: pädagogische Ziele in der Organisation verwirklichen 136
6.2 Wissensmanagement imTeam: ein schulisches Organisationsgedächtnis aufbauen 140
Schlussbemerkung: Mit Schulentwicklung das Lernen (aller Akteure) fördern 148
Literatur 150