Die Geschichte der Begegnung christlich-orientalischer Mystik mit der Mystik des Islams
Seiten
2009
|
1., Aufl.
Harrassowitz Verlag
978-3-447-05898-8 (ISBN)
Harrassowitz Verlag
978-3-447-05898-8 (ISBN)
Kam es in der Mesopotamien beheimateten „Alten Kirche des Ostens“ im 6.–11. Jh. zu einer Blüte christlich-orientalischer Mystik (z.B. Isaak von Ninive, Joseph der Seher und Johannes von Dalyatha) und entwickelte sich ebenso in diesem Zeitraum eine vom Propheten Muhammad inspirierte eigenständige islamische Mystik, so stellt sich die Frage nach ihrer gegenseitigen Beeinflussung. Dies gilt besonders im Hinblick auf den Wunsch des Sufis Al-Husayns, „nach der Religion des Kreuzes“ gekreuzigt zu werden, aber auch in ganz anderer Weise für Bar Hebraya, den Universalgelehrten und Maphrian (Erzbischof) der Syrisch Orthodoxen Kirche im vorderen Orient, der dem muslimischen Philosophen und Mystiker Al Ghazali seine entscheidende Wende zur Mystik verdankt.
Reihe/Serie | Orientalia biblica et christiana ; 17 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 240 x 170 mm |
Einbandart | Leinen |
Themenwelt | Religion / Theologie ► Christentum ► Kirchengeschichte |
Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Islam | |
Schlagworte | Al-Ghazali • Alte Kirche • Christentum • Christlicher Orient • Frühes Christentum • Gregorius Bar-Hebraeus • Hardcover, Softcover / Religion/Theologie/Christentum • Husain ibn Ali • Islam • Mesopotamien • Mittelalter / Religion • Mystik • Ostkirche • Sufismus • Syrisch-orthodoxe Kirche |
ISBN-10 | 3-447-05898-6 / 3447058986 |
ISBN-13 | 978-3-447-05898-8 / 9783447058988 |
Zustand | Neuware |
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