Kants Pflichtbeispiele in der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten - Christian Koch

Kants Pflichtbeispiele in der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten

(Autor)

Buch | Softcover
24 Seiten
2009 | 2. Aufl.
GRIN Verlag
978-3-640-34408-6 (ISBN)
17,95 inkl. MwSt
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Königsberger Philosoph Immanuel Kant (1724-1804) hat in seiner Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (GMS) mit dem Kategorischen Imperativ eines der bekanntesten, wenn nicht das bekannteste Beispiel für eine deontologische Ethikkonzeption geschaffen. Kennzeichen einer deontologischen Ethik ist es, dass sie Handlungen ausschließlich danach bemisst, ob sie "von einer bestimmten inneren Beschaffenheit ist, eine Handlung eines bestimmten Typs ist".Als Gegenstück zur deontologischen Ethik kann man die teleologische Ethik nennen, welche das Ziel, oder den Zweck einer Handlung in den Mittelpunkt stellt.Die Fragestellung der hier vorliegenden Arbeit ist nun, welche Beispiele für vollkommene und unvollkommene Pflichten Kant in seiner Arbeit heranzieht und welche Beweiskraft sie für seine Argumentation haben.
Maße 148 x 210 mm
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie
ISBN-10 3-640-34408-1 / 3640344081
ISBN-13 978-3-640-34408-6 / 9783640344086
Zustand Neuware
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