Kunstgeschichte der Stadt Würzburg 800-1945
Seiten
2011
Schnell & Steiner (Verlag)
978-3-7954-2492-3 (ISBN)
Schnell & Steiner (Verlag)
978-3-7954-2492-3 (ISBN)
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Von den Anfängen in der Karolingerzeit bis an die Schwelle zur Gegenwart spannt sich der Abriss der Kunstgeschichte Würzburgs. Ein besonderer Akzent liegt auf der Epoche des Barock, der die Stadt Werke von europäischem Rang verdankt, wie die von Balthasar Neumann errichtete Residenz und die Fresken des Venezianers Giovanni Battista Tiepolo.
Der reich bebilderte Band gibt anhand der wichtigsten Denkmäler einen Überblick über die Kunstgeschichte Würzburgs, einer der ehemals schönsten deutschen Städte Deutschlands, die sich trotz der gewaltigen Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg immer noch durch zum Teil einzigartige Monumente auszeichnet. Er setzt mit der Karolingerzeit ein und führt über die romanische und gotische Epoche zur Renaissance und schließlich zur Barockepoche, in der die Würzburger Kunsttätigkeit ihren Kulminationspunkt erreichte. Im letzten Teil des Buches wird der Übergang der Würzburger Kunst in den Historismus und in die Moderne nachgezeichnet.
Auf der Grundlage des aktuellen Literaturstands und eigener Forschungen gelingt es Stefan Kummer, Inhaber des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte an der Universität Würzburg, die charakteristischen und herausragenden künstlerischen Leistungen des Würzburger Kunstschaffens historisch einzuordnen und zu würdigen.
Erste zusammenhängende Darstellung der Kunstgeschichte Würzburgs seit 150 Jahren
Der reich bebilderte Band gibt anhand der wichtigsten Denkmäler einen Überblick über die Kunstgeschichte Würzburgs, einer der ehemals schönsten deutschen Städte Deutschlands, die sich trotz der gewaltigen Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg immer noch durch zum Teil einzigartige Monumente auszeichnet. Er setzt mit der Karolingerzeit ein und führt über die romanische und gotische Epoche zur Renaissance und schließlich zur Barockepoche, in der die Würzburger Kunsttätigkeit ihren Kulminationspunkt erreichte. Im letzten Teil des Buches wird der Übergang der Würzburger Kunst in den Historismus und in die Moderne nachgezeichnet.
Auf der Grundlage des aktuellen Literaturstands und eigener Forschungen gelingt es Stefan Kummer, Inhaber des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte an der Universität Würzburg, die charakteristischen und herausragenden künstlerischen Leistungen des Würzburger Kunstschaffens historisch einzuordnen und zu würdigen.
Erste zusammenhängende Darstellung der Kunstgeschichte Würzburgs seit 150 Jahren
Prof. Dr. Stefan Kummer ist Inhaber des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte an der Universität Würzburg, wo er zudem die neuere Abteilung des Martin-von-Wagner-Museums leitet. Schwerpunkte: romanische Architektur, süddeutsche Barockarchitektur, Würzburger Kunstgeschichte.
Erscheint lt. Verlag | 22.3.2011 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 965 g |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Mittelalter |
Schlagworte | Burgen und Schlösser • Kirchen und Klöster • Kunstgeschichte • Sammlungen und Museen • seit 150 Jahren • Würzburg • Würzburg, Kunst |
ISBN-10 | 3-7954-2492-5 / 3795424925 |
ISBN-13 | 978-3-7954-2492-3 / 9783795424923 |
Zustand | Neuware |
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