Das Sprachspiel der Philosophen
Von Parmenides bis Wittgenstein
Seiten
1989
|
2. Auflage
Rowohlt Taschenbuch (Verlag)
978-3-499-55500-8 (ISBN)
Rowohlt Taschenbuch (Verlag)
978-3-499-55500-8 (ISBN)
- Titel ist leider vergriffen;
keine Neuauflage - Artikel merken
Immer wieder wird die Philosophie totgesagt: Ende der Metaphysik, Ende der Vernunft, Ende der Wahrheit ... Aber diese Rede vom Ende gehört selbst zum Sprachspiel der Philosophen, durch die es sich lebendig hält. Es gibt kein Regelkverzeichnis diess Spiels; denn die Philosophie ist keine Lehre, sondern eine Tätigkeit. Diesem Hinweis Ludwig Wittgensteins folgend, wird die Geschichte des europäischen Philosophierens nicht nacherzählt als Abfolge großer Systeme und Entwürfe, sondern es werden die Probleme erhellt, die seit den griechischen Anfängen bis in die Gegenwart die Entwürfe des Sprachphilosophie und Logik von Parmenides bis Wittgenstein beherrschen. Sie alle haben eine antinomische Spannung, die immer wieder staunen läßt und zum unaufhörlichen Nachdenken herausfordert.
Immer wieder wird die Philosophie totgesagt: Ende der Metaphysik, Ende der Vernunft, Ende der Wahrheit ... Aber diese Rede vom Ende gehört selbst zum Sprachspiel der Philosophen, durch die es sich lebendig hält. Es gibt kein Regelkverzeichnis diess Spiels; denn die Philosophie ist keine Lehre, sondern eine Tätigkeit. Diesem Hinweis Ludwig Wittgensteins folgend, wird die Geschichte des europäischen Philosophierens nicht nacherzählt als Abfolge großer Systeme und Entwürfe, sondern es werden die Probleme erhellt, die seit den griechischen Anfängen bis in die Gegenwart die Entwürfe des Sprachphilosophie und Logik von Parmenides bis Wittgenstein beherrschen. Sie alle haben eine antinomische Spannung, die immer wieder staunen läßt und zum unaufhörlichen Nachdenken herausfordert.
Immer wieder wird die Philosophie totgesagt: Ende der Metaphysik, Ende der Vernunft, Ende der Wahrheit ... Aber diese Rede vom Ende gehört selbst zum Sprachspiel der Philosophen, durch die es sich lebendig hält. Es gibt kein Regelkverzeichnis diess Spiels; denn die Philosophie ist keine Lehre, sondern eine Tätigkeit. Diesem Hinweis Ludwig Wittgensteins folgend, wird die Geschichte des europäischen Philosophierens nicht nacherzählt als Abfolge großer Systeme und Entwürfe, sondern es werden die Probleme erhellt, die seit den griechischen Anfängen bis in die Gegenwart die Entwürfe des Sprachphilosophie und Logik von Parmenides bis Wittgenstein beherrschen. Sie alle haben eine antinomische Spannung, die immer wieder staunen läßt und zum unaufhörlichen Nachdenken herausfordert.
Manfred Geier, geboren 1943, promovierte über Noam Chomskys Sprachtheorie und die amerikanische Linguistik. Zahlreiche Buchveröffentlichungen. Er lebt in Hamburg und ist seit 1982 als Sprach- und Literaturwissenschaftler an der Universität Hannover tätig.
Reihe/Serie | rororo - rowohlts enzyklopädie ; 55500 |
---|---|
Maße | 125 x 190 mm |
Gewicht | 252 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie |
Schlagworte | Analytische Philosophie • Heidegger • Linguistik • Ludwig Wittgenstein • Martin Heidegger • Parmenides • Philosophie • Sprachanalyse • Sprache • Sprachphilosophie • Sprachspiel • Wittgenstein |
ISBN-10 | 3-499-55500-X / 349955500X |
ISBN-13 | 978-3-499-55500-8 / 9783499555008 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Buch | Hardcover (2012)
Westermann Schulbuchverlag
34,95 €
Buch | Softcover (2018)
Gruner + Jahr (Verlag)
16,50 €