Fromme Lektüre und kritische Exegese im langen 19. Jahrhundert
Seiten
2014
Kohlhammer (Verlag)
978-3-17-022547-3 (ISBN)
Kohlhammer (Verlag)
978-3-17-022547-3 (ISBN)
Lese- und Medienproben
Das lange 19. Jahrhundert, von der Französischen Revolution bis zum Ersten Weltkrieg, zeichnet sich durch das Nebeneinander konträrer Entwicklungen aus. Dies wirkt sich auch auf die Bibelrezeption und -auslegung aus. Während sich Frauen z. B. in England und Amerika als Wissenschaftlerinnen an der Entwicklung und Verbreitung der historisch-kritischen Exegese beteiligten, hatten Frauen in Spanien, Italien oder Russland oft nur unter großen Schwierigkeiten Zugang zur Bibel. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten eine Vielzahl von Regionen und konfessionellen Orientierungen, wie italienische Waldenserinnen, russische orthodoxe Nonnen und Einsiedlerinnen, katholische Ordensfrauen, Jüdinnen und methodistische Predigerinnen aus Amerika, Evangelistinnen, Politikerinnen, Schriftstellerinnen und Künstlerinnen.
Das lange 19. Jahrhundert, von der Französischen Revolution bis zum Ersten Weltkrieg, zeichnet sich durch das Nebeneinander konträrer Entwicklungen aus. Dies wirkt sich auch auf die Bibelrezeption und -auslegung aus. Während sich Frauen z. B. in England und Amerika als Wissenschaftlerinnen an der Entwicklung und Verbreitung der historisch-kritischen Exegese beteiligten, hatten Frauen in Spanien, Italien oder Russland oft nur unter großen Schwierigkeiten Zugang zur Bibel. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten eine Vielzahl von Regionen und konfessionellen Orientierungen, wie italienische Waldenserinnen, russische orthodoxe Nonnen und Einsiedlerinnen, katholische Ordensfrauen, Jüdinnen und methodistische Predigerinnen aus Amerika, Evangelistinnen, Politikerinnen, Schriftstellerinnen und Künstlerinnen.
Das lange 19. Jahrhundert, von der Französischen Revolution bis zum Ersten Weltkrieg, zeichnet sich durch das Nebeneinander konträrer Entwicklungen aus. Dies wirkt sich auch auf die Bibelrezeption und -auslegung aus. Während sich Frauen z. B. in England und Amerika als Wissenschaftlerinnen an der Entwicklung und Verbreitung der historisch-kritischen Exegese beteiligten, hatten Frauen in Spanien, Italien oder Russland oft nur unter großen Schwierigkeiten Zugang zur Bibel. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten eine Vielzahl von Regionen und konfessionellen Orientierungen, wie italienische Waldenserinnen, russische orthodoxe Nonnen und Einsiedlerinnen, katholische Ordensfrauen, Jüdinnen und methodistische Predigerinnen aus Amerika, Evangelistinnen, Politikerinnen, Schriftstellerinnen und Künstlerinnen.
Prof. Dr. Michaela Sohn-Kronthaler, Universität Graz. Prof. Dr. Ruth Albrecht, Universität Hamburg.
Erscheint lt. Verlag | 30.10.2014 |
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Reihe/Serie | Die Bibel und die Frauen ; 8.2 |
Mitarbeit |
Herausgeber (Serie): Irmtraud Fischer, Christiana de Groot, Mercedes Navarro Puerto, Adriana Valerio |
Zusatzinfo | 24 Abb. |
Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 754 g |
Themenwelt | Religion / Theologie ► Christentum ► Kirchengeschichte |
Schlagworte | 19. Jahrhundert; Religion • Bibel • Frau im Christentum • Genderforschung • Rezeptionsgeschichte • Wirkungsgeschichte |
ISBN-10 | 3-17-022547-2 / 3170225472 |
ISBN-13 | 978-3-17-022547-3 / 9783170225473 |
Zustand | Neuware |
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