Maria - nicht ohne Israel
Eine neue Sicht der Lehre von der Unbefleckten Empfängnis
Seiten
2012
|
1., Aufl. d. Neuausgabe (2. durchges. Auflage)
Verlag Herder
978-3-451-34139-7 (ISBN)
Verlag Herder
978-3-451-34139-7 (ISBN)
Was hat Maria mit der Trennung von Juden und Christen zu tun? Ist Maria die geschlechtslose Ikone einer leibfeindlichen Moral? Was meint die Kirche, wenn sie der Maria eine »unbefleckte Empfängnis« attestiert? Leider wird diese unbefleckte Empfängnis hartnäckig mit Jungfräulichkeit verwechselt. Und doch geht es dabei um etwas völlig anderes: um das Befreitsein von der Erbsünde. Aber »Erbsünde« ist ein schillernder Begriff. Daher zeigen die Autoren überzeugend, wie eng Erbsünde verknüpft ist mit allem, worunter die Menschheit heute leidet.
Gerhard Lohfink, bis 1986 Professor für neutestamentliche Exegese an der Universität Tübingen, lebt und arbeitet als Theologe in der Katholischen Integrierten Gemeinde; Veröffentlichungen bei Herder zuletzt: 'Beten schenkt Heimat' (2010), 'Jesus von Nazaret - Was er wollte, wer er war' (2011). Ludwig Weimer, habilitierte im Fach Dogmatik bei Joseph Ratzinger, ist seit 1986 Theologe der Katholischen Integrierten Gemeinde.
Erscheint lt. Verlag | 5.6.2012 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 215 mm |
Gewicht | 614 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Christentum |
Schlagworte | Erbsünde • Israel • Katholische Theologie • Maria • Maria (Mutter Jesu) • Moraltheologie • Sünde • Theologie • Unbefleckte Empfängnis |
ISBN-10 | 3-451-34139-5 / 3451341395 |
ISBN-13 | 978-3-451-34139-7 / 9783451341397 |
Zustand | Neuware |
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