Maria - nicht ohne Israel

Eine neue Sicht der Lehre von der Unbefleckten Empfängnis
Buch | Hardcover
443 Seiten
2012 | 1., Aufl. d. Neuausgabe (2. durchges. Auflage)
Verlag Herder
978-3-451-34139-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Maria - nicht ohne Israel - Gerhard Lohfink, Ludwig Weimer
29,99 inkl. MwSt
Was hat Maria mit der Trennung von Juden und Christen zu tun? Ist Maria die geschlechtslose Ikone einer leibfeindlichen Moral? Was meint die Kirche, wenn sie der Maria eine »unbefleckte Empfängnis« attestiert? Leider wird diese unbefleckte Empfängnis hartnäckig mit Jungfräulichkeit verwechselt. Und doch geht es dabei um etwas völlig anderes: um das Befreitsein von der Erbsünde. Aber »Erbsünde« ist ein schillernder Begriff. Daher zeigen die Autoren überzeugend, wie eng Erbsünde verknüpft ist mit allem, worunter die Menschheit heute leidet.

Gerhard Lohfink, bis 1986 Professor für neutestamentliche Exegese an der Universität Tübingen, lebt und arbeitet als Theologe in der Katholischen Integrierten Gemeinde; Veröffentlichungen bei Herder zuletzt: 'Beten schenkt Heimat' (2010), 'Jesus von Nazaret - Was er wollte, wer er war' (2011). Ludwig Weimer, habilitierte im Fach Dogmatik bei Joseph Ratzinger, ist seit 1986 Theologe der Katholischen Integrierten Gemeinde.

Erscheint lt. Verlag 5.6.2012
Sprache deutsch
Maße 135 x 215 mm
Gewicht 614 g
Einbandart kartoniert
Themenwelt Geisteswissenschaften Religion / Theologie Christentum
Schlagworte Erbsünde • Israel • Katholische Theologie • Maria • Maria (Mutter Jesu) • Moraltheologie • Sünde • Theologie • Unbefleckte Empfängnis
ISBN-10 3-451-34139-5 / 3451341395
ISBN-13 978-3-451-34139-7 / 9783451341397
Zustand Neuware
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Wie bewerten Sie den Artikel?
Bitte geben Sie Ihre Bewertung ein:
Bitte geben Sie Daten ein:
Mehr entdecken
aus dem Bereich