Nachmetaphysisches Denken II
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-58582-5 (ISBN)
Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004).
»Angesichts kulturkämpferischer Gegensätze ... bleibt nur die Hoffnung auf ... reflektierten Glauben und reflektierte Religionskritik. [Dazu trägt] Habermas auf ungewöhnliche Weise bei.« Wolfgang Huber DIE ZEIT 20121213
»Angesichts kulturkämpferischer Gegensätze ... bleibt nur die Hoffnung auf … reflektierten Glauben und reflektierte Religionskritik. [Dazu trägt] Habermas auf ungewöhnliche Weise bei.«
Erscheint lt. Verlag | 13.10.2012 |
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Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 201 mm |
Gewicht | 376 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Metaphysik / Ontologie |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit | |
Schlagworte | 19. Jahrhundert • 20. Jahrhundert • Deutscher Idealismus • Die Moderne • Georg Wilhelm Friedrich Hegel • Jürgen Habermas • Lebenswelt • Metaphysik • Nachmetaphysisches Denken • Philosophie • Sozialphilosophie |
ISBN-10 | 3-518-58582-7 / 3518585827 |
ISBN-13 | 978-3-518-58582-5 / 9783518585825 |
Zustand | Neuware |
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