Leben die Bilder bald?
Ästhetische Konzepte bildlicher Lebendigkeit in der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts
Seiten
2012
Königshausen u. Neumann (Verlag)
978-3-8260-4926-2 (ISBN)
Königshausen u. Neumann (Verlag)
978-3-8260-4926-2 (ISBN)
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Die Arbeit fragt nach der Funktion und der Bedeutung lebendiger Bilder in den ästhetischen und literarischen Diskursen des 18. und 19. Jahrhunderts. In den ästhetischen Debatten wie dem Laokoon- Diskurs und in den Erzähltexten der Romantik ist das belebte Bild mehr als nur ein literarisches Motiv unter anderen: es fungiert vielmehr als produktives Medium, das seine eigenen ästhetischen Darstellungsweisen in der Literatur generiert. Der Topos des lebendigen Bildes wird im Kontext der Untersuchung nicht isoliert betrachtet, sondern mit dem Konzept einer Ästhetik der Lebendigkeit zusammengedacht. Die Studie verbindet dabei philologische Textlektüren mit einer kulturwissenschaftlichen Methodologie, die sich auch mit den theoretischen Ansätzen der Bildwissenschaften und der Visual Art Studies auseinandersetzt.
Peter Brandes studierte Germanistik und Philosophie in Göttingen und Hamburg. Er lehrt zurzeit Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum.
Erscheint lt. Verlag | 25.12.2012 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 235 mm |
Gewicht | 558 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Germanistik |
Schlagworte | Literaturwissenschaft |
ISBN-10 | 3-8260-4926-8 / 3826049268 |
ISBN-13 | 978-3-8260-4926-2 / 9783826049262 |
Zustand | Neuware |
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