Mutter Maria, Königin der Herzen. Ihre Lebensgeschichte

Buch | Softcover
256 Seiten
2012
AMRA Verlag
978-3-939373-73-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Mutter Maria, Königin der Herzen. Ihre Lebensgeschichte - Petra Aiana Freese
13,99 inkl. MwSt
Frei von christlichen Dogmen und den offiziellen Vorgaben der Amtskirche schildert die Autorin das Leben Mutter Marias, wie sie es von der Hathor Lady Miriam von Chaldäa mitgeteilt bekam. Ihr Bericht führt über die Ehe mit Josef, die Schwangerschaft und Geburt, das Kennenlernen von Maria Magdalena und die Kreuzigung ihres Sohns bis zu ihrem weiteren Leben in Frankreich und auf den heiligen Inseln, die heute als Großbritannien bekannt sind.»Er hat überlebt und war auch danach ein wunderbarer Mann, Vater und Sohn. Er war genau der, als der er sich erschaffen hatte. Und er vergaß auch im tiefsten Schmerz nie seinen Auftrag, seine Mission, denn er wollte die Kinder des Lichts und der Göttin erinnern - und er liebte die Menschen. Doch Magdalena und ich waren nicht mehr die, die wir vorher waren.«Ein Schwerpunkt des Buches liegt auf Maria Magdalena und den Hathoren!Petra Aiana Freese wuchs in einer liebevollen Patchwork-Familie mit freiem spirituellen Hintergrund auf. Sie ist ausgebildet in Kristallheilung, Reiki, Rückführungstherapie, Chakrenlehre, Lichtkörperharmonisierung, Seelenrückholung und vielem mehr. Als Astrologin und Lebensberaterin begleitet sie Menschen in die Neue Energie.

Petra Aiana Freese: Das einzige deutsche Channelmedium für Lady Miriam von Chaldäa wuchs, lange bevor es diese Bezeichnung gab, in einer liebevollen Patchwork-Familie mit freiem spirituellen Hintergrund auf. Immer verbunden mit den Energien des Maha Cohan, beschritt sie auf Grund eigener Lebensumbrüche viele Heilungs- und Entwicklungswege, auf denen sie von den Kräften des Lichts geführt und gefördert wurde. Sie absolvierte zahlreiche Ausbildungen und Einweihungen, darunter in Reiki, Reinkarnationsheilung, Lichtkörperharmonisierung, Kristallheilung, Chakrenlehre, Seelenrückholung und Ancient-Master-Healing. Seit 1999 ist sie als spirituelle Lehrerin, Astrologin und New-Age-Coach tätig. In ständiger Abstimmung mit dem Maha Cohan, Lady Portia und Lady Miriam von Chaldäa unterrichtet sie und begleitet Menschen auf dem wundervollen Weg in die neue Energie und die spirituelle Freiheit.

INHALTEinleitung 1 Lady Miriam von Chaldäa spricht 2 Erster Kontakt Gaia 3 Mein Sein als Mutter4 Mein Sohn Yeshua 5 Meine Ehe mit Josef6 Die Kinder 7 Hinrichtungen und Rituale 8 Die Zeit um die Kreuzigung9 Ankunft 10 Mein Weg zuru?ck zu mir11 Die Göttin erwacht12 Eigene Wege 13 Begegnungen 14 Das Sammeln der Kräfte15 Ein neues Leben 16 Meine Entfaltung17 Abschied 18 Die Wanderung beginnt 19 Mit auf den Weg gegeben 20 Frieden, Liebe und Menschlichkeit 21 SchlussworteÜber die Autorin

EINLEITUNG Nach langer Zeit des Zögerns und vielen Gesprächen mit den aufgestiegenen Meisterinnen und Meistern schreibe ich nun dieses Buch – oder sagen wir treffender: Ich schreibe, was mir diktiert wird. Dabei möchte ich eines vorausschicken: Ich hatte in meinem Leben nie eine tiefere Beziehung zum Christentum. Das war mir nicht möglich, denn ich wurde als Mädchen geboren, und ich entdeckte keine weibliche Kraft in dem mir zur Verfügung stehenden Informationsmaterial, nichts, womit ich etwas hätte anfangen können. Als Kind hielt ich die Frauen in den Geschichten der Bibel einfach für uninteressant, weil sie meinem Verständnis nach überhaupt keine waren. Jedweder Kontakt mit der Thematik des Weiblichen während meiner Kindheit rief in mir Reaktionen zwischen Kopfschütteln und tiefer Erschütterung hervor. Hinzu kam die verbreitete Darstellung des gefolterten Jesus von Nazareth. Sie erfüllte mich mit Traurigkeit, und meine Gedanken kreisten immer wieder darum, mit was für einer Art 'Menschen' ich es zu tun hatte, dass sie so etwas anbeten.Verblüffenderweise wurde ich, auch durch meine eigene anhaltende Erkrankung, immer wieder mit diesen Themen konfrontiert und staunte, was manche Menschen sich aus einer meiner Auffassung nach zusammenhanglosen Geschichte konstruieren und wie dramatisch sich diese Darstellungen auf das menschliche Herz und Sein auswirken. Ob nun das, was ich aufschreibe, ebenfalls so betrachtet werden wird, kann ich noch nicht einschätzen. Das überlasse ich ganz dir und Ihnen. Suche dir da heraus, was du dir herausnehmen magst, und schaue es dir mit eigenen Augen und deinem ganz eigenen Herzen an.Die Frau, die du als 'Mutter Maria' kennst, und die Energie, die du damit verbindest, wurde durch Angst, Gewalt und Liebe zu einem der größten Frauenvorbilder, die wir heute kennen. So viele Frauen, die für andere Frauen gekämpft haben, für die Rechte der Frauen eingetreten sind und den Mut hatten, Außenseiterinnen zu sein, wurden in ihrem Namen verlacht, verhöhnt, geschändet, gefoltert und ermordet. Dies alles geschah im Namen des Christentums und von 'Mutter Maria', und so trägt das von Menschen und Machthabern geschaffene Elemental, jene spirituelle Verkörperung der Elemente, um die es sich bei 'Mutter Maria' handelt, all diesen Schmerz und all dieses Leid in sich.Leben bedeutet Lernen, und so lernte ich in den vergangenen Jahren durch die Verbindung zu den aufgestiegenen Meisterinnen und Meistern auch diese 'Frau', diese Meisterin, näher kennen. Und noch heute geht mir immer, wenn ich ein Kruzifix sehe, die Frage durch den Kopf, wie es wohl für die Mutter gewesen sein mochte, ihren Sohn dort oben wie einen Verbrecher hängen zu sehen. Ich fand die Darstellung eines gefolterten Menschen von jeher eher abschreckend als ansprechend. Sie erfüllte mich stets mit tiefer Trauer. Als ich in den 1. Reiki-Grad eingeweiht wurde, hatte ich bei einer der Einweihungen eine heftige Vision, die mir auch körperlich zusetzte. Ich dachte, es zerreißt mir den Brustkorb, und schließlich löste sich der Schmerz in einem Gefühl auf, als würde meine Brust auseinanderbersten. Doch es war ein erlösender Schmerz, und so weinte ich den Rest des Seminars unendlich viele Tränen und schwieg über meine Vision. Später erzählte ich meinem spirituellen Lehrer davon, und der gratulierte mir. Er sagte, ich sei angekommen in der Welt der Heiler. Und ich fragte mich, ob ich da überhaupt hingewollt hatte. Jetzt erst, nach fünfzehn Jahren, weiß ich, dass ich damals genau das Bild vor mir hatte, das Miriam Merea vor Augen schwebte, als sie ihren Sohn vor der Kreuzigung sah, wie er sich den Berg hinaufschleppte und die Hinterköpfe der Schaulustigen ihr immer wieder den Blick verwehrten. Ich hatte mich schon so oft mit der Frage beschäftigt, wie eine Mutter sich wohl fühlt, deren Sohn oder Kind gefoltert oder in den Krieg geschickt wird. Vermutlich war ich bei dieser Einweihung an das kollektive Unbewusste angebunden und sah ein Bild, das ich heute als Bann-Magie gegen Mütter bezeichnen würde. Damals, als ich die Vision hatte, empfand ich es so: Niemand hilft ihm, niemand steht ihm bei. Er trug sein Kreuz, weil er an etwas gebunden war, das größer ist, als wir uns vorstellen können.Dennoch habe ich eine Weile gezögert, dieses Buch zu schreiben. Ich fühlte mich nicht reif genug, empfand es sogar ein wenig als Anmaßung. Aber nachdem nun auch noch Lady Portia mich gebeten hat, die Worte der Lady Miriam von Chaldäa aufzuschreiben, tue ich es. Mögen sie alle, die damals so wunderbar für die Menschheit als Ganzes eingetreten sind, egal aus welchen Gründen, nun endlich Heilung erfahren, auch in dieser Dimension.Ich liebe mein Leben als Schamanin, zutiefst verbunden mit Gaia. Und das ist es, was mich mit Lady Miriam verbindet und mich wohl würdig macht, ihre Worte aufzuschreiben. Als Schamanin unterscheide ich sehr genau, mit welcher Energie ich es zu tun habe und mit wem ich verbunden bin. Und mit einem Elemental namens 'Mutter Maria' kann und mag ich nicht verbunden sein, weiß ich doch nach jahrelanger Erfahrung, dass bei vielen Frauen durch das abwertende, einschränkende Bild aus dieser Verbindung eine psychische Belastung entstehen kann. Daher wählte ich einen anderen Zugang zur Mutter Jesu – einen Zugang, der uns von den kollektiven Programmierungen der Angst und Opferhaltung verschont.Die, die hinter der damaligen Inkarnation steht, wird jetzt die Geschichte der Maria von Nazareth schildern, und du selbst kannst entscheiden, ob du gern mit einem durch Gewalt und Manipulation erschaffenen Elemental verbunden sein willst oder für dich und dein Sein dein göttliches Recht auf spirituelle Freiheit in Anspruch und in dein Herz nimmst. Ihre absolute Ehrlichkeit und Schonungslosigkeit und ihre unendliche Liebe und Güte berühren mich zutiefst. Und ich bin dankbar, mit Lady Miriam von Chaldäa verbunden zu sein.Möge es dir beim Lesen ihrer Worte ebenso ergehen.Petra Aiana Freese

KAPITEL 4: MEIN SOHN YESHUADie Zeit des Austragens war wunderbar, und ich genoss die Tage meines wachsenden Bauches. Ich konnte alles mit ihm besprechen, und da ja auch die Art der Zeugung bereits ungewöhnlich war, selbst für eine Priesterin, war jede Minute mit ihm für mich eine Minute des Lernens und der Erkenntnis. Viele Erinnerungen, die lange zurücklagen und doch noch tief in mir vergraben waren, kamen wieder in mein Bewusstsein, und ich war glücklich, alles mit ihm besprechen und ihn zu allem fragen zu können.Da er bereits vor der Inkarnation eine erhabene und lichtvolle Wesenheit war, änderte sich dies während der Schwangerschaft und sein ganzes Leben über nicht. Yeshua stand immer lichtvoll in seinem spirituellen Selbst und hatte, wie Magdalena und ich auch, dauerhafte Verbindung zu seinem höchsten Sein. Seine Geburt war leicht und von einer sphärischen Energie durchwirkt, die mich durch diese Erfahrung trug, und von seinem ersten Atemzug an erfüllte er alles mit seinem strahlenden Licht und mit der Freude, die er voller Leichtigkeit zu verbreiten imstande war. Seine Mission war es, ein wichtiges Zeichen zu setzen und eine neue Zeit in der Entwicklung Gaias und der Menschheit beginnen zu lassen. Er inkarnierte ganz bewusst in einem männlichen Körper, um die Söhne der Göttin zu erinnern und sich auf Gaia wieder ausbreiten zu lassen. Oftmals vergaß ich die Mission, den Auftrag, wenn ich mit meinem Kind beschäftigt war, denn alles, was mit ihm zu tun hatte, wurde in diesem sphärischen Licht, der Energie der Engel, getragen. Diese Stunden voller Leichtigkeit und Freude ließen mich erfahren, wie es ist, eine Mutter zu sein, und so vergaß ich manches Mal, dass es sich bei meinem Sohn um einen ungewöhnlichen Sohn handelte und meine Gefühle und auch mein Handeln wurden mehr und mehr von einer tiefen Liebe zu meinem Kind getragen.Wir alle erhofften uns von seiner mutigen Mission, dass die auf Gaia verbliebenen Sternenkinder und lichtvollen Seelen durch sein Erscheinen und das Verbreiten der Botschaft wieder an ihre wunderschönen Potenziale erinnert werden würden und verstehen könnten, dass wir alle immer mit ihnen in Kontakt geblieben waren - alle Mitglieder der weißen Schwestern- und Bruderschaft, die Meister und Meisterinnen des Logos. Doch genoss ich manches Mal die kurze Zeit, die ich allein mit ihm verbringen durfte, bevor sein Weg ihn wieder von mir und uns trennte.Für alle anderen Priesterinnen des Tempels war es auch eine spannende Zeit und sie alle genossen es, ihre Fragen stellen zu können und Antworten zu bekommen, uns in dieser Zeit des Wachstums zu begleiten und alles Belastende von uns fernzuhalten. Ich wusste bereits damals, dass die Zeit der Mutterschaft für mich leicht werden würde, doch würde ich den Tempel nach der Geburt verlassen müssen, um kein unnötiges Aufsehen zu erregen. Für die Pharisäer war es normal, dass eine Priesterin eine Tochter bekam, und sie maßen dem keine große Bedeutung zu; ein Sohn jedoch hätte sie alle sofort auf den Plan gerufen, und so wurde alles vorbereitet, um diesen Sohn als den Sohn eines ganz normalen Ehepaares erscheinen zu lassen, soweit es bei einem derartigen Kind überhaupt möglich war.Rückwirkend gesehen bin ich erleichtert und glücklich, dass ich nicht ahnte, was mein Sohn, meine Familie und ich alles erleben und durchleben würden, denn dann hätte ich diesem Vorhaben vorher in den Tempeln des Lichts sicherlich nicht zugestimmt. Ich hatte in meinem ganzen Leben ein tiefes Mitgefühl mit den leidenden und gequälten Frauen und auch ich litt mit dem ganzen Universum unter dem Leiden und Sterben der weiblichen Kraft auf Gaia. Und so stand meine Entscheidung, aus dem blauen Strahl heraus zu inkarnieren, um in dieser Mission die Mutter des Yeshua zu werden, für mich unumstößlich fest, und ich stellte mich der Erfahrung der erneuten Menschwerdung als Mädchen, als Frau, als Mutter und abschließend dann als weise Alte. Und so erlebte ich einen ganzen Frauenzyklus, ein ganzes Fr

Erscheint lt. Verlag 24.7.2012
Mitarbeit Erzähler: Miriam von Chaldäa
Verlagsort Hanau
Sprache deutsch
Maße 125 x 191 mm
Gewicht 294 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Literatur Biografien / Erfahrungsberichte
Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Alternative Heilverfahren
Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
Geisteswissenschaften Religion / Theologie Weitere Religionen
Schlagworte Befreiung • Channeling • Esoterik • Friedensarbeit • Gleichgewicht • Harmonie • Kosmologie • Lebensfluss • Maria (Mutter Jesu) • Multiversum • Mutter Maria, Jesus, Maria Magdalena, Hathoren, Atlantis, Lemuria, Venus, El Morya, Aufgestiegene Meister, Maha Cohan, Lady Miriam von Chaldäa, Kristalle, Himalaya, Gaia, Neue Zeit, Quantensprung, Aufstieg, Zeitenwende, Bewusstsein, Manifestation, Lichtkör • Neue Physik • Psychologie • Sachbuch • Sachbücher • Schamanismus • Seele • Spiritualität • Spiritualität, Kosmologie, Multiversum, Schamanismus, Channeling, Neue Physik, Friedensarbeit, Gleichgewicht, Harmonie, Seele, Lebensfluss, Befreiung
ISBN-10 3-939373-73-7 / 3939373737
ISBN-13 978-3-939373-73-5 / 9783939373735
Zustand Neuware
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