Der liebe Gott kann nicht dafür
Freispruch für unsere höchste Instanz - Versuch einer Erklärung
Seiten
2012
|
1., Auflage
Pro Business digital (Verlag)
978-3-86386-294-7 (ISBN)
Pro Business digital (Verlag)
978-3-86386-294-7 (ISBN)
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Das Anliegen des Autors ist es, zu versuchen, das Schweigen Gottes zu allem Übel dieser Welt, allen Ungerechtigkeiten, Grausamkeiten bis hin zum Verbrechen und Massenmord zu erklären, ausgenommen das Leid zur Prüfung des Menschen als Läuterung mit Wertung im Jenseits (Leibniz). Gelingt es, unseren Schöpfer von Vorwürfen, wie: "Wo warst du denn, Gott, als es mir schlecht ging?" oder: "Wie konnte Gott das alles zulassen?" freizustellen, so bedarf es weniger der Neufindung des Menschen gegen das Absurde, das Sinnlose in der Existenzphilosophie (Sartre), oder dem Absurden in Form der Erfahrung des Zwiespaltes zwischen Anspruch auf Sinn und fehlender Erfüllung Widerstand zu leisten (Camus).
Erscheint lt. Verlag | 16.10.2012 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 200 mm |
Gewicht | 38 g |
Einbandart | geheftet |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie |
Schlagworte | Christentum • Gott • Philosophie • Religion • Theodizee |
ISBN-10 | 3-86386-294-5 / 3863862945 |
ISBN-13 | 978-3-86386-294-7 / 9783863862947 |
Zustand | Neuware |
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