Der Tod in der modernen britischen Lyrik

Todeskonzeptionen und Todesdarstellungen in den Gedichten von William Butler Yeats, Dylan Thomas und Philip Larkin

(Autor)

Buch | Hardcover
404 Seiten
2013
Tectum Wissenschaftsverlag
978-3-8288-3072-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Der Tod in der modernen britischen Lyrik - Anke Staudacher
34,90 inkl. MwSt
Seit dem 20. Jahrhundert ist der Tod dem Menschen zugleich so vertraut und so fremd wie niemals zuvor. Während der fiktive und medialisierte Tod an Popularität gewinnt, verlagert sich die Auseinandersetzung mit dem eigenen Sterben und der Frage eines möglichen Jenseits ins Private. Die moderne Lyrik stellt zwischen diesen beiden Polen eine Brücke dar: Sie macht das private Nachdenken über den Tod öffentlich. Anke Staudacher zeigt durch eine Analyse der Todesgedichte von William Butler Yeats, Dylan Thomas und Philip Larkin auf, wie sich Dichter im Spannungsfeld zwischen literarischen Traditionen und Moderne, christlichem und säkularem Todesverständnis mit dem Tod auseinandersetzten, ihre eigenen Todeskonzeptionen entwickelten und diese in ihrer Lyrik darstellten.
Erscheint lt. Verlag 23.1.2013
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 674 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Sprachwissenschaft
Schlagworte Englische Literatur • Jenseits • Lyrik • Sterben • Thomas, Dylan • Tod • Todeskonzeptionen • Tod (Motiv in d. bild. Kunst/Literatur)
ISBN-10 3-8288-3072-2 / 3828830722
ISBN-13 978-3-8288-3072-1 / 9783828830721
Zustand Neuware
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