Die Wiener Christlichsoziale Partei 1910–1934
Eine Geschichte der Zerrissenheit in Zeiten des Umbruchs
Seiten
Zwischen 1910 und 1934 durchlief Wien einen grundlegenden Wandel. In dieser Zeit wurde aus der bürgerlichen Reichshaupt- und Residenzstadt die politische Bastion der Sozialdemokratie, das sogenannte "Rote Wien". Im selben Zeitraum änderte sich auch die Position und die politische Rolle der Wiener Christlichsozialen Partei: Aus der ehemaligen Bürgermeisterpartei des Karl Lueger wurde eine kommunale Oppositionspartei, die aber weiterhin eine bedeutende Rolle spielte. In diesem Buch wird die Geschichte der Wiener Christlichsozialen Partei und ihrer handelnden Akteure in einer Phase des Umbruchs beschrieben. Es bietet einen Einblick in die Probleme und Herausforderungen und die Zerissenheit einer Partei zwischen bundespolitischen Notwendigkeiten und landespolitischen Nöten.
Markus Benesch ist Historiker und Referent im Bundesministerium für Inneres in Wien.
Erscheint lt. Verlag | 6.12.2013 |
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Zusatzinfo | ca. 31 s/w-Abb. |
Verlagsort | Wien |
Sprache | deutsch |
Maße | 162 x 240 mm |
Gewicht | 920 g |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► 1918 bis 1945 |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte | |
Schlagworte | Ignaz Seipel • Leopold Kunschak • Österreich • Rotes Wien • Wien, Geschichte |
ISBN-10 | 3-205-79475-3 / 3205794753 |
ISBN-13 | 978-3-205-79475-2 / 9783205794752 |
Zustand | Neuware |
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