Neque libere neque vere

Die Literatur unter Tiberius und der Diskurs der res publica continua
Buch | Softcover
XIV, 362 Seiten
2013 | 1. Auflage
Narr Francke Attempto (Verlag)
978-3-8233-6811-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Neque libere neque vere - Dr. Isabella Wiegand
88,00 inkl. MwSt
Die aus Tiberischer Zeit erhalten gebliebene Literatur hat nie zum Kerngeschäft der Klassischen Philologie gehört - anders als der literarische Ertrag der angrenzenden Epochen, der in zahlreichen Facetten gut erforscht wurde. Zu den Tiberianischen Autoren gibt es zwar mittlerweile Einzeldarstellungen, das erhaltene Textcorpus jedoch wurde noch nie auf ein "Tiberianisches Element" hin überprüft.
Die vorliegende Untersuchung geht dem anhand der Werke von Velleius Paterculus, Valerius Maximus, Phaedrus und Seneca d.Ä. erstmals nach. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Befund eines ihnen gemeinsamen Geschichtsbildes, das sich von den Konstruktionen der Augusteischen und Neronischen Epoche deutlich unterscheidet, da es Kontinuität zeigt, wo andere Leerstellen aufweisen oder Brüche thematisieren.
Erscheint lt. Verlag 17.7.2013
Reihe/Serie Classica Monacensia ; 45
Sprache deutsch
Maße 150 x 220 mm
Gewicht 513 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
Schlagworte Befund eines gemeinsamen Geschichtsbilde • Befund eines gemeinsamen Geschichtsbildes • Phaedrus und Seneca • Tiberianische Autoren • Tibet, Literatur • Valerius Maximus • Velleius Paterculus
ISBN-10 3-8233-6811-7 / 3823368117
ISBN-13 978-3-8233-6811-3 / 9783823368113
Zustand Neuware
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