Mittelhochdeutsch als fremde Sprache
Eine Einführung für das Studium der germanistischen Mediävistik
Seiten
2013
|
2., neu bearbeitete Auflage
Erich Schmidt (Verlag)
978-3-503-13766-4 (ISBN)
Erich Schmidt (Verlag)
978-3-503-13766-4 (ISBN)
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Mittelhochdeutsch ist keine Fremdsprache! Dennoch wird es von vielen Erstsemestern als fremde Sprache erfahren, zumal Mittelhochdeutsch im schulischen Unterricht kaum noch ernsthaft thematisiert wird. Hier setzt das vorliegende Lehrwerk an.
Das Mittelhochdeutsche wird unter Nutzung fremdsprachendidaktischer Methoden und Erkenntnisse erschlossen. Entsprechend dem zugrunde gelegten integrativen Ansatz wird Grammatikvermittlung nicht als Selbstzweck verstanden. Dies bedeutet die Konzentration auf die für die Lernziele relevante Vermittlung von Grammatik. Funktional eingebundene Fragen zur Texterschließung, Wortschatzübungen sowie Darstellungen und Aufgaben zur Grammatik dienen immer der Initialisierung von Lernprozessen, an deren Ende Textverstehen und Übersetzungskompetenz stehen.
Das Lehrwerk versteht sich als Einführung, die eine solide Basis für das Studium der germanistischen Mediävistik legt. Neugier und Interesse für das Fach Mediävistik in seinen zahlreichen Facetten aufrechtzuerhalten und zu fördern und die Scheu vor der als fremd empfundenen Sprache und Schrift zu nehmen, sind die Ziele.
Zur 2., neu bearbeiteten Auflage ist ein Lösungsschlüssel erstellt worden.
Das Mittelhochdeutsche wird unter Nutzung fremdsprachendidaktischer Methoden und Erkenntnisse erschlossen. Entsprechend dem zugrunde gelegten integrativen Ansatz wird Grammatikvermittlung nicht als Selbstzweck verstanden. Dies bedeutet die Konzentration auf die für die Lernziele relevante Vermittlung von Grammatik. Funktional eingebundene Fragen zur Texterschließung, Wortschatzübungen sowie Darstellungen und Aufgaben zur Grammatik dienen immer der Initialisierung von Lernprozessen, an deren Ende Textverstehen und Übersetzungskompetenz stehen.
Das Lehrwerk versteht sich als Einführung, die eine solide Basis für das Studium der germanistischen Mediävistik legt. Neugier und Interesse für das Fach Mediävistik in seinen zahlreichen Facetten aufrechtzuerhalten und zu fördern und die Scheu vor der als fremd empfundenen Sprache und Schrift zu nehmen, sind die Ziele.
Zur 2., neu bearbeiteten Auflage ist ein Lösungsschlüssel erstellt worden.
Prof. Dr. Klaus-Peter Wegera, geboren 1948, studierte Germanistik, Pädagogik und Philosophie in Marburg und Bonn. 1977 erfolgte die Promotion, 1984 die Habilitation. 1985-1990 hatte er eine Professur in Bonn inne, seit 1992 lehrt er an der Universität Bochum.
Dr. Simone Schultz-Balluff, geb. 1974 promovierte 2004 an der Universität Duisburg/Essen, war von 2003-2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin in den DFG-Projekten ‚Mittelhochdeutsche Grammatik’ und ‚Referenzkorpus Mittelhochdeutsch (1050-1350)‘. Sie ist seit 2009 Akademische Rätin a.Z. und lehrt an der Ruhr-Universität Bochum.
Dr. Nina Bartsch ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Institut der Ruhr-Universität Bochum.
Zusatzinfo | 118 vierfarbige Abbildungen |
---|---|
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 178 x 254 mm |
Gewicht | 585 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Alt- und Mittelhochdeutsch |
Schlagworte | Germanistik; Einführung • Mediävistik-Unterricht • Mittelalter, Mittelhochdeutsche Sprache • Mittelhochdeutsch (1050-1350) • mittelhochdeutsche Grammatik, mittelhochdeutsche Texte • mittelhochdeutscher Wortschatz |
ISBN-10 | 3-503-13766-1 / 3503137661 |
ISBN-13 | 978-3-503-13766-4 / 9783503137664 |
Zustand | Neuware |
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