Der Plan von St. Gallen
Barbara Schedl ist Dozentin für Kunstgeschichte an der Universität Wien. Langjährige wissenschaftliche Tätigkeit an der österreichischen Akademie der Wissenschaft. Zahlreiche nationale und internationale Forschungsprojekte (University of California, Los Angeles
Historiker
Vorwort
1. Einleitung
2. Wo der Plan entstand: Reichenau & St. Gallen
3. Was man vom Plan schon weiß: Forschungslage & Einordnung
4. Der Codex Sangallensis 1092: Eine Führung durch Text & Zeichnung
5. Erhaltungszustand & Technologischer Befund
6. Wie der Plan entstand: Diskussions- & Herstellungsprozess
Das Reichenauer Skriptorium
Vorbereitungen
Erstes Stück Pergament
Zweites Stück Pergament
Drittes Stück Pergament
Beschriftung der Pergamente 1, 2 & 3
Viertes Stück Pergament
Fünftes Stück Pergament
Beschriftung der Pergamente 4 & 5
Endredaktion
Eine wichtige Nebensache: Die Faltung
7. Was ist der Plan: Gedankenbild - opus in mente conceptum - oder Bauplan?
8. Wo er seine Heimat fand: Der Plan & das Kloster St. Gallen
9. Zum späteren Geschick: Die Martinsvita im Kloster St. Gallen (Karl Brunner)
10. Zusammenstellung der Aufschriften
11. Quellen- & Literaturverzeichnis
12. Verzeichnis der Illustrationen
Erscheint lt. Verlag | 21.2.2014 |
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Co-Autor | Karl Brunner |
Zusatzinfo | 21 s/w- und farb. Abb., 1 Faltplan |
Verlagsort | Wien |
Sprache | deutsch |
Maße | 171 x 240 mm |
Gewicht | 385 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte | |
Religion / Theologie ► Christentum ► Kirchengeschichte | |
Technik ► Architektur | |
Schlagworte | Architekturzeichnung • Karolinger • Klosterplan • Sankt Gallen (Kloster) |
ISBN-10 | 3-205-79502-4 / 3205795024 |
ISBN-13 | 978-3-205-79502-5 / 9783205795025 |
Zustand | Neuware |
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