Asterix babbelt hessisch - Albert Uderzo

Asterix babbelt hessisch

Der große Mundart-Sammelband

(Autor)

Buch | Hardcover
98 Seiten
2015 | 3. Auflage
Egmont Comic Collection (Verlag)
978-3-7704-3788-7 (ISBN)
27,00 inkl. MwSt
Die absoluten Überflieger unter den Asterix Mundart-Ausgaben sind unbestritten die Bände auf hessisch! Mit über 400.000 verkauften Exemplaren katapultieren sich die charmanten Hessisch-Ausgaben direkt auf Platz eins der Beliebheitsskala.Aus diesem Grund erscheint nun zum ersten mal ein Asterix Sammelband auf Hessisch, der die beiden ersten und seit Jahren vergriffenen Hessen-Abenteuer "Hibbe und Dribbe" und "Ruff und Runner" enthält.Außerdem meldet sich der große Hessisch-Versteher und Erklärer Jürgen Leber. Alles zusammen erhalten Sie mit neuem Layout und neuem Glanz!

René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.

Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier". Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.

Erscheint lt. Verlag 5.3.2015
Übersetzer Jürgen Leber
Sprache deutsch
Original-Titel Le grand fossé 25(Der große Graben 25)/La Galère d'Obélix 30(Obelix auf Kreuzfahrt 30)
Maße 221 x 294 mm
Gewicht 495 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Literatur Comic / Humor / Manga Cartoon / Graphic Novel
Literatur Comic / Humor / Manga Comic
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Sprachwissenschaft
Schlagworte Apfelwein • Asterix • Asterix und Obelix • babbeln • babbelt • Bämbel • Büchelsche • Comic • Comics; Funnies/Humor • Comics (Mundart) • Dialekt • Frankfurt • Frankfurterisch • Gallier • Graben • Heinz Schenk • Hessen • Hessisch • Hessisch (Mundart); Comics • Hibbe und Dribbe • Humor • Jürgen Leber • Kreuzfahrt • Mundart • Mundstuhl • Offenbach • Ruff und Runner
ISBN-10 3-7704-3788-8 / 3770437888
ISBN-13 978-3-7704-3788-7 / 9783770437887
Zustand Neuware
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Wie bewerten Sie den Artikel?
Bitte geben Sie Ihre Bewertung ein:
Bitte geben Sie Daten ein:
Mehr entdecken
aus dem Bereich
Voll aufgedreht!

von Jeff Kinney

Buch | Hardcover (2022)
Baumhaus (Verlag)
16,00
Kein Unsinn

von Patrick Wirbeleit

Buch | Hardcover (2023)
Kibitz Verlag
15,00

von Patrick Wirbeleit

Buch | Hardcover (2023)
Kibitz Verlag
15,00