Das Pusinnastift zu Herford
Aspekte einer mittelalterlichen Grundherrschaft in Westfalen
Seiten
Das um 789 gegründete Pusinnastift zu Herford war stets nicht nur ein Ort des geistlichen und geistigen Lebens, sondern auch ein Wirtschaftsbetrieb: Um das Leben der adeligen Stiftsdamen zu ermöglichen, mussten die ihnen verpflichteten Personen Dienste und Abgaben leisten. Doch was bedeutete „Grundherrschaft“ konkret? Das Buch leistet einen Beitrag zur Erforschung der nordwestdeutschen Grundherrschaft, indem es Bezüge zu allgemeinen Entwicklungen der mittelalterlichen Grundherrschaft herstellt. Ein Ergebnis ist trotz allen Wandels das Nebeneinander von verschiedenen Formen von Grundherrschaft. Den Äbtissinnen gelang es so, ihre Herrschaft zu erhalten.
Erscheint lt. Verlag | 20.1.2016 |
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Reihe/Serie | Westfalen in der Vormoderne ; 24 |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 230 mm |
Gewicht | 577 g |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Mittelalter |
Schlagworte | Damenstift • Frauenkonvent • Herford (Stift) • Mittelalter; Sozial-/Wirtschafts-G. • Reichsstift |
ISBN-10 | 3-402-15064-6 / 3402150646 |
ISBN-13 | 978-3-402-15064-1 / 9783402150641 |
Zustand | Neuware |
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