'Männeruni – Frauenfragen!'
Vita Alix Hetzer geb. 1983, aus Heidelberg, studierte von 2002 bis 2009 an der Universität Heidelberg, der University of Leeds und der Universität Zürich Allgemeine Geschichte und Englische Literatur- und Sprachwissenschaft.
Vorwort
1Einleitung
1.1Forschungsstand
1.2Quellen
1.3Begriffliche Definitionen
1.4Aufbau der Arbeit
2Theoretischer Bezugsrahmen und Umsetzung
2.1Theoretischer Bezugsrahmen
2.2Umsetzung
3Historischer Kontext
3.1Die Neue Frauenbewegung in Zürich – Formierung, Inhalte und Charakteristika
3.2«Wer ist ‹Die Frau›?» Die Entwicklung des gesellschaftlichen Frauenbildes seit der Nachkriegszeit
3.3Gesetzlicher und politischer Hintergrund
3.4Die Frauenbewegung an den Hochschulen – allgemeiner Überblick
3.5Die Universität und die ETH Zürich – eine historische Annäherung aus frauenbewegter Sicht
3.6Zusammenfassung
4«Auch an den Hochschulen müssen die Frauen selbst den Kampf gegen ihre Unterdrückung aufnehmen»
4.1Auftakt einer frauenbewegten Debatte in den Hochschulperiodika
4.2Das Internationale Jahr der Frau 1975 an der Universität und der ETH
4.3Scheinfortschrittliche Aktivität oder grosse Mobilisierung?
4.4Die Entwicklungen am Historischen Seminar, Teil I: «Gibt es ein Frauenproblem am HS?»
4.5Kinderbetreuung, Teil I: Kinderbetreuung als aufkommendes Problem
4.6«Die Hochschule muss von ihrem einseitigen Kurs abkommen»
4.7Zwischenfazit
5Vom zaghaften Auftakt zu einer zunehmenden Auseinandersetzung über Gleichstellungsanliegen
5.1Die Entwicklung der Frauenkommission VSU/VSETH bis Mitte der 1980er-Jahre
5.2Das 120. Jubiläum der Universität Zürich und der davon ausgehende Impuls
5.3ETH 1989: Das Thema Frauenförderung wird traktandiert – von einem Mann
5.4Die Entwicklungen am Historischen Seminar, Teil II: «Feministische Pflänzchen im Windschatten institutioneller Wissenschaftsmacht»
5.5Kinderbetreuung, Teil II: Kinderbetreuung als aktive Frauen- förderung und Zeichen sich verändernder Geschlechterbeziehungen
5.6«Wir betrachten die Uni nicht als Heiratsinstitut, sondern als Ausbildungsort»: Versuche zur Etablierung eines geschlechtergerechten Sprachgebrauchs
5.7Zwischenfazit
6Das Versiegen des studentischen Engagements in der Auseinandersetzung um die Gleichstellung der Geschlechter und deren zunehmende Professionalisierung
6.1Die Entwicklungen an der ETH bis zum Frauenstreik 1991 und die Konstituierung der VESADA
6.2Zwischen Enttäuschung und erneutem Aufbruch: Die Entwicklungen an der Universität bis zum Juni 1991
6.314. Juni 1991: Frauenstreik!
6.4Die allmähliche Realisierung der Gleichstellungsanliegen an der Universität und das schleichende Ende der in ihrem Sinne engagierten Studentinnengruppen
6.5Die Verankerung einer Gleichstellungsinfrastruktur an der ETH und das schwindende Engagement der VESADA
6.6Die Entwicklungen am Historischen Seminar, Teil III: «Her mit den Professorinnen!»
6.7Kinderbetreuung, Teil III: Es tut sich etwas – aber nicht von selbst
6.8Zwischenfazit
7Die Auseinandersetzungen um die Gleichstellung an der Universität und der ETH Zürich: Schlussbemerkungen
8Anhang
8.1Abkürzungen
8.2Chronologie der Auseinandersetzungen um die Chancengleichheit an der Universität und der ETH Zürich
8.3Kurzlebensläufe der Zeitzeuginnen und Zeitzeugen
9Quellen und Literatur
Erscheint lt. Verlag | 17.12.2015 |
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Verlagsort | Zürich |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 230 mm |
Gewicht | 675 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte |
Schlagworte | ETH Zürich • Frauenpolitik • Gender • Gleichstellung • Universität Zürich |
ISBN-10 | 3-0340-1303-5 / 3034013035 |
ISBN-13 | 978-3-0340-1303-1 / 9783034013031 |
Zustand | Neuware |
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