Lexikon der untergegangenen Sprachen
Seiten
2004
|
2., durchgesehene Auflage
C.H.Beck (Verlag)
978-3-406-47596-2 (ISBN)
C.H.Beck (Verlag)
978-3-406-47596-2 (ISBN)
Die "toten" Sprachen leben weiter in unserem kulturellen Gedächtnis. Dem Altgriechischen und dem Lateinischen verdanken wir einen großen Teil unseres Kulturwortschatzes, dem Phönizischen die Alphabetschrift, und viele andere alte Sprachen wie das Althebräische, Sumerische, Akkadische und Sanskrit haben sich durch Werke der Weltliteratur unsterblich gemacht. Dieses Lexikon beschreibt in mehr als 100 Artikeln die wichtigsten untergegangenen Sprachen. Es informiert über Gebiete und Zeiträume ihrer Verbreitung, ihre Zugehörigkeit zu Sprachfamilien, Schriftsysteme, überlieferte Literatur sowie ihren Einfluß auf bis heute gesprochene Sprachen. Ein Register und Literaturhinweise runden diese kompetente Einführung ab.
lt;p>Die "toten" Sprachen leben weiter in unserem kulturellen Gedächtnis. Dem Altgriechischen und dem Lateinischen verdanken wir einen großen Teil unseres Kulturwortschatzes, dem Phönizischen die Alphabetschrift, und viele andere alte Sprachen wie das Althebräische, Sumerische, Akkadische und Sanskrit haben sich durch Werke der Weltliteratur unsterblich gemacht. Dieses Lexikon beschreibt in mehr als 100 Artikeln die wichtigsten untergegangenen Sprachen. Es informiert über Gebiete und Zeiträume ihrer Verbreitung, ihre Zugehörigkeit zu Sprachfamilien, Schriftsysteme, überlieferte Literatur sowie ihren Einfluß auf bis heute gesprochene Sprachen. Ein Register und Literaturhinweise runden diese kompetente Einführung ab.
lt;p>Die "toten" Sprachen leben weiter in unserem kulturellen Gedächtnis. Dem Altgriechischen und dem Lateinischen verdanken wir einen großen Teil unseres Kulturwortschatzes, dem Phönizischen die Alphabetschrift, und viele andere alte Sprachen wie das Althebräische, Sumerische, Akkadische und Sanskrit haben sich durch Werke der Weltliteratur unsterblich gemacht. Dieses Lexikon beschreibt in mehr als 100 Artikeln die wichtigsten untergegangenen Sprachen. Es informiert über Gebiete und Zeiträume ihrer Verbreitung, ihre Zugehörigkeit zu Sprachfamilien, Schriftsysteme, überlieferte Literatur sowie ihren Einfluß auf bis heute gesprochene Sprachen. Ein Register und Literaturhinweise runden diese kompetente Einführung ab.
Dr. phil. habil. Harald Haarmann, geb. 1946, studierte Allgemeine Sprachwissenschaft und verschiedene philologische Einzeldisziplinen an den Universitäten Hamburg, Bonn, Coimbra (Portugal) und Bangor (Wales). Er lehrte und forschte an verschiedenen deutschen und japanischen Universitäten. Er ist Mitglied im Forscherteam des Research Centre on Multilingualism (Brüssel). Für seine Arbeit erhielt er diverse Preise: Prix logos (1999) der Association européenne des linguistes et des professeurs de langues (Paris) und den Premio Jean Monnet (1999) im Bereich Essayliteratur. Harald Haarmann lebt und arbeitet in Finnland.
Erscheint lt. Verlag | 29.11.2004 |
---|---|
Reihe/Serie | Beck'sche Reihe ; 1456 |
Zusatzinfo | mit 1 Karte |
Sprache | deutsch |
Maße | 124 x 190 mm |
Gewicht | 229 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Sprachwissenschaft |
Schlagworte | Akkadisch • Altgriechisch • ausgestorbene Sprache • Gesprochene Sprache • Hebräisch • Latein • Lexik • Linguistik • Sanskrit • Schrift • Sprache • Sprache; Lexika/Nachschlagewerke • Sprache; Lexikon/Nachschlagewerk • Sprache /Lexikon, Wörterbuch • Sprachensterben • Sprachentod • Sprachfamilien • Sprachwissenschaft • TB/Sachbücher/Kunst, Literatur/Sprache/Allgemeines, Nachschlagewerke • Verbreitung • Weltliteratur |
ISBN-10 | 3-406-47596-5 / 3406475965 |
ISBN-13 | 978-3-406-47596-2 / 9783406475962 |
Zustand | Neuware |
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