Salus in manu feminae
Herrschaftsteilhabe und Memoria der Kaiserin Richenza (1087/89–1141)
Seiten
2020
Matthiesen (Verlag)
978-3-7868-1512-9 (ISBN)
Matthiesen (Verlag)
978-3-7868-1512-9 (ISBN)
Richenza ( 1141), eine sächsische Hochadlige, prägt in der konfliktreichen ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts die Reichsgeschichte wie keine zweite Frau. In Zeiten der ostsächsischen Fürstenopposition zu den salischen Kaisern wird sie im Jahr 1106 Herzogin von Sachsen und steigt an der Seite ihres Ehemanns, Lothars III. von Süpplingenburg ( 1137), 1125 zur römisch-deutschen Königin, 1133 zur Kaiserin auf. Auch nach dem Tod Lothars III. ist sie das Zentrum der Opposition gegen den Staufer Konrad III. und wahrt den Rang der Welfen im Reich. Die vorliegende Arbeit untersucht und rekonstruiert die Herrschaftsteilhabe Richenzas auf der Grundlage ausführlicher Quellenstudien und zeigt Erklärungen für den historischen Wandel des consortium regni auf.
Erscheinungsdatum | 06.04.2017 |
---|---|
Reihe/Serie | Historische Studien ; 512 |
Zusatzinfo | zahlr., teils farbige Abb. |
Verlagsort | Husum |
Sprache | deutsch |
Maße | 160 x 240 mm |
Gewicht | 1177 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Mittelalter |
Schlagworte | 12. Jahrhundert (1100 bis 1199 n. Chr.) • consortium regni • Europäische Geschichte: Mittelalter • Friedrich von Schwaben • Konrad III. • Lothar von Süpplingenburg • Richenza, Kaiserin • Richenza von Northeim |
ISBN-10 | 3-7868-1512-7 / 3786815127 |
ISBN-13 | 978-3-7868-1512-9 / 9783786815129 |
Zustand | Neuware |
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