1968 – Der lange Protest

Biografie eines Jahrzehnts

(Autor)

Buch | Hardcover
464 Seiten
2018
Piper (Verlag)
978-3-492-05833-9 (ISBN)
25,00 inkl. MwSt
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Studentenrevolten, Mai-Unruhen in Paris, Prager Frühling, Vietnamkrieg und Friedensbewegung, Rassenunruhen in den USA und Arbeiterstreiks in England – 1968 war ein Jahr, das auf der ganzen Welt Gewissheiten in Frage stellte. Der Historiker Richard Vinen unterzieht diese Epoche einer so globalen wie neutralen Analyse, bei der er sich mit seinem Thema jedoch nie gemein macht. Er liefert einen quellengesättigten und zugänglichen Blick auf ein Jahrzehnt, das bis heute enorm polarisiert. So entsteht eine vollständige Neubetrachtung dieser spannenden Epoche, die von ihren Protagonisten allzu häufig idealisiert und romantisiert dargestellt wurde.

Prof. Richard Vinen lehrt seit 1991 Geschichte am King's College London, sein Forschungsschwerpunkt ist Europa im 20. Jahrhundert. Er hat zahlreiche Bücher über die jüngere französische und britische Geschichte verfasst. 2018 wird er 55 Jahre alt sein – damit ist er zu jung, um 1968 selbst aktiv erlebt zu haben, was ihn zu einem idealen Biographen dieser Epoche macht.

Einleitung

1 Wörter und "Die Sache": "68" definieren
2 Die 68er-Generation
3 Die Universitäten
4 Die USA
5 Frankreich
6 Die Bundesrepublik Deutschland
7 Großbritannien
8 Die Revolution in der Revolution: Sexuelle Befreiung und Familie
9 Arbeiter, Streiks und Gewerkschaften nach 1968
10 Gewalt
11 Niederlage und Anpassung?
12 Vermächtnisse

Anhang
Das lange Jahr 1968: Zeittafel
Der Mai 1968 in Frankreich: Zeittafel
Abkürzungsverzeichnis
Weiterführende Literatur
Bildnachweis
Anmerkungen
Register

"Ein ebenso umfassender wie lehrreicher Einblick in eine turbulente Zeit, die unsere Gegenwart maßgeblich mitprägt.", Mittelbayerische Sonntagszeitung, 12.08.2018

»Sehr sachlich und eher trocken, aber gründlich und zutreffend.«, Der Kurier Kalsruhe, 20.04.2018

»Vinens Buch, eng an den Quellen entlang geschrieben und pointiert formuliert, ist so etwas wie die vergleichende Biografie einer Epoche.«, Der Tagesspiegel, 14.03.2018

»Der Historiker Richard Vinen unterzieht diese Epoche einer globalen Analyse.«, Neues Deutschland, 14.03.2018

»Sachkundig, kurzweilig, lesenswert!«, kulturbote.de

»Der Historiker Richard Vinen unterzieht die Epoche einer globalen wie neutralen Analyse, bei der er sich mit seinem Thema jedoch nie gemein macht.«, arte Magazin

Einleitung In diesem Buch geht es um » 68 «. Damit meine ich die radikalen Bewegungen und die Aufstände Ende der 1960er- und Anfang der 1970er-Jahre und nicht nur die des Jahres 1968. » 68 « ist für uns sowohl allgegenwärtig wie auch lange vergangen. Die Popsongs aus dieser Ära hören wir heute immer noch als Hintergrundmusik im Supermarkt, die Slogans tauchen als Reklamesprüche wieder auf, aber die Kämpfer jener Zeit sind jetzt im Rentenalter, und die Rente ist für sie oft ein Problem, weil sie Jahre außerhalb des konventionellen Wirtschaftssystems verbracht haben. Die » Veteranen « ( ein Begriff, der heute nicht mehr so ironisch klingt wie früher einmal ) sind sich schmerzlich bewusst, wie sehr sich die Welt verändert hat. Als Olivier Assayas 2012 die Besetzung für seinen Film Après Mai über die 68er zu­­sammenstellte, musste er feststellen, dass sich junge Schauspieler heute mehr für die Kleider als für die Politik der Zeit interes­sieren. Die Bewerber für die Rollen vereinte hauptsächlich eine große Begeisterung für Haargel. Aus der politischen Landschaft sind ganze Bergmassive verschwunden. Das Bild des Vorsitzenden Mao findet sich praktisch nur noch auf Banknoten. Der Zusammenbruch der Sowjetunion war ein Erdbeben nicht nur für die orthodoxen Kommunisten, sondern ebenso für die diversen trotzkistischen Gruppierungen, die sich hauptsächlich durch die verschiedenen Gründe ihres Hasses auf die UdSSR unterschieden. Die Arbeiterklasse, für die sich einst Teile der studen­tischen Linken starkmachen wollten, hat sich bis zur Unkenntlichkeit verändert. Daniel Rondeau traf, als er in den 1980er-Jahren seine maoistische Vergangenheit aufarbeitete, einen alten Freund, der ihm anvertraute, er sei sich wie in einem » Museum « vorgekommen, als er Mitte der 1970er nach Paris zurückkehrte, nachdem sich ihre politische Gruppe aufgelöst hatte. Rondeau be­­suchte auch das lothringische Industrierevier, in dem er Anfang der 1970er als politischer Missionar aktiv gewesen war, fand aber keine Industrie mehr vor. Sämtliche Fabriken waren gesprengt worden. Wer die University of Kent im englischen Canterbury besucht, sieht immer noch eine Universität der 1960er-Jahre – eines der Colleges ist nach John Maynard Keynes benannt –, aber wer würde heute noch glauben, dass es in den Grafschaften um London einmal Kohlenzechen gegeben hat und die kentischen Kumpels sich in den Streiks Anfang der 1970er-Jahre als besonders radikal hervortaten ? Manchmal kommt einem die Zeitspanne von Mitte der 1960er- bis Ende der 1970er-Jahre wie ein Traum – oder auch Albtraum – vor, aus dem die Beteiligten schließlich aufgewacht sind. Eleanor Stein ist Jahrgang 1946. Ihre Eltern waren Kommunisten und standen seit Anfang der 1940er unter FBI-Überwachung, führten aber ein ziemlich bürgerliches Leben. Als Eleanor 1964 Jonah Raskin heiratete, trug der Bräutigam einen Anzug, und das frisch ­vermählte Paar twistete auf der Tanzfläche, während die Partyband einen Beatles-Song verhackstückte. Fünf Jahre später wurde Eleanor mit Afrofrisur fotografiert, wie sie die Faust zum Gruß reckte. Weitere fünf Jahre später wusste Jonah Raskin nicht einmal mehr, wo sich seine Frau aufhielt. Die Ehe war durch die Gegenströmungen der sexuellen und politischen Befreiung auseinandergerissen worden. Sie lebte im Untergrund mit Angehörigen der Terrorgruppe Weathermen in konspirativen Wohnungen in New York und ernährte sich von Reis und einer vietnamesischen Fischsauce, die die Radikalen demonstrativ zu mögen vorgaben. Sie hatte eine Beziehung mit Jeff Jones, verließ ihn jedoch vor der Geburt des gemeinsamen Sohnes Thai – nach einem Vietcong-Anführer benannt. Als das FBI Jeff Jones und Eleanor Stein 1981 schließlich dingfest machte, waren die beiden wieder zusammen und lebten zwar unter falschem Namen, zogen aber ihr Kind so normal auf, wie es ein junges Paar 15 Jahre zuvor nicht anders getan hätte. Nach ihrer Haftstrafe schloss Eleanor ihr Jurastudium ab und wurde Verwaltungsrichterin. Im vorliegenden Buch wird versucht, die Welt zu rekonstruieren, die in den späten 60er- und frühen 70er-Jahren entstand und größtenteils auch wieder verging. » 68 « zu definieren ist nicht einfach ; das folgende Kapitel befasst sich hauptsächlich mit verschiedenen Ansätzen dazu. Sinnvollerweise beginnt man aber mit einigen einfachen Punkten. Ich unterscheide hier zwischen » 1968 «, einem einzelnen, sehr ereignisreichen Jahr, einerseits und » 68 « oder dem » langen 68 «, worunter ich die verschiedenen Bewegungen zusammenfasse, die mit 1968 zusammenhängen und mitunter in jenem Jahr ihren Höhepunkt erreichten, aber nicht auf dieses eine Jahr beschränkt waren. Was die Chrono­logie angeht, habe ich keine scharfen Grenzlinien gezogen. Der Großteil meines Berichts umfasst Ereignisse Ende der 1960er- und Anfang der 1970er-Jahre, doch bisweilen – besonders im Fall der USA – greife ich auch weiter zurück. Was das Ende von 68 angeht, so hat diese Epoche im Grunde genommen mehrere Jahrzehnte gedauert, nicht nur, weil die meisten Aktivisten jener Zeit noch unter uns sind, sondern vor allem, weil eine kleine, aber bedeutsame Anzahl von ihnen erst Ende des 20. Jahrhunderts den größten Einfluss ausübte. In zumindest einer wichtigen Hinsicht mag mein Ansatz pervers erscheinen und der Bedeutung, die ich dem » langen 68 « beimesse, vermeintlich zuwiderlaufen. Ich bin von den Arbeiten französischer Historiker beeinflusst, die sich mit les années soixante-huit befassen. Mit diesem Begriff bezeichnen sie etwas meinem » langen 68 « Vergleichbares. Sie wollen das Jahr 1968 nicht nur zeitlich, sondern auch geografisch » dezentrieren « und damit die Rolle der Provinzen stärker herausarbeiten, anstatt sich nur auf Paris zu konzentrieren. Ich bin allerdings zu der Ansicht gelangt, dass ein Ansatz, der » die 68er-Jahre « insgesamt betrachtet, auf Frankreich oft weniger gut anwendbar ist als auf andere Länder, zumindest aber einige Aspekte der französischen Ge­­schehnisse verdunkelt. Ich kann das Bemühen der französischen Historiker nachvollziehen, einem klischeehaften Blickwinkel zu entkommen, der sich nur auf den Boulevard St. Michel konzentriert, und ihre Analyse auf eine breitere Grundlage zu stellen, und damit auch die Bedeutung des Phänomens » 1968 « gegen Kritiker zu verteidigen, die es als vorübergehend abtun wollen ; mir scheinen sie dabei jedoch Opfer ihrer eigenen Originalität zu werden, weil sie der einzigartigen Dramatik der französischen, besonders aber der Pariser Ereignisse, wie sie sich im Mai und Juni 1968 ab­­gespielt haben, so nicht gerecht werden können. Damals demonstrierten Zehntausende, ja Hunderttausende auf den Straßen, und zehn Millionen Arbeiter streikten. Selbst die Hauptbeteiligten an den radikalen Aktionen der 1970er-Jahre erklärten ihre Handlungsweise oft mit Bezug auf die einmalige Dramatik von 1968. Einer erinnert sich : » Wir lernten damals in einem Monat mehr, als sie [seine Dozenten] uns in sieben Studienjahren beigebracht hatten. « Aus diesem Grund ist mein Kapitel über Frankreich aus einer Perspektive geschrieben, die einmal konventionell gewirkt hätte, und befasst sich fast ausschließlich mit dem Jahr 1968, besonders mit den beiden entscheidenden Monaten Mai und Juni, und konzentriert sich dabei auf die Ereignisse in Paris. Ich bin mir bewusst, dass man die französische 68er-Zeit in einen größeren chronologischen Rahmen und einen breiteren geografischen Zusammenhang einordnen muss, aber das habe ich auf die übergreifenden thematischen Kapitel beschränkt – auch deshalb, weil ich die französischen Historiker ernst zu nehmen versuche, die Frankreich im internationalen Zusammenhang darstellen möchten. Allgemeiner ausgedrückt, stellt der teilweise vergleichende Ansatz des vorliegenden Werks mich vielleicht in Gegensatz zu kärglichen Forschungen. Zahlreiche Historiker spielen inzwischen nationale Eigentümlichkeiten in ihren Arbeiten über die 1968er-Zeit herunter – entweder weil sie von » übernationalen « Ansätzen beeinflusst sind, die nach Gemeinsamkeiten zwischen den Ländern suchen, oder weil sie ganz einfach die Klischees der nationalen Selbstwahrnehmung nicht übernehmen wollen. Eine vergleichende Gegenüberstellung zeigt jedoch, dass die Klischees zumeist eine gewisse Begründung haben. Neuere amerikanische Historiker etwa wenden sich gegen die Ansicht, die Students for a Democratic Society seien von einem » unschuldigen « Optimismus getragen gewesen, der mit der Gewalt, wie sie um 1968 ausbrach, verflogen sei. Verglichen mit den meisten Ländern Westeuropas war die US-amerikanische Studentenbewegung Anfang der 1960er-Jahre tatsächlich unschuldig, die der späten 1960er-Jahre dagegen gewalttätig, und einige deutsche Historiker bestreiten die Ansicht, dass die Arbeiter ihres Landes in der deutschen 1968er-Bewegung keine Rolle gespielt hätten. Doch bestätigen länderübergreifende Vergleiche, dass die deutsche Arbeiterschaft in der Tat weniger radikal als die der meisten anderen Länder war. Die Streiks vom Mai und Juni 1968 in Frankreich waren so umfassend, dass die Regierung keine Möglichkeit mehr hatte, die Gesamtzahl der Streikenden zu ermitteln, während in Deutschland 1968 so wenig gestreikt wurde, dass die International Labour Organization sich nicht die Mühe machte, die Vorfälle zu regis­trieren. Geografisch beschränkt sich das vorliegende Werk auf die Industriegesellschaften des Westens. Auch hier ist mir klar, dass dies als unzweckmäßige Interpretation des Phänomens 1968 erscheinen mag. Die bedeutsamsten Ereignisse der Zeit fanden vielfach außerhalb Westeuropas und Nordamerikas statt. Für Millionen Menschen waren der Prager Frühling und seine Unterdrückung, der Vietnamkrieg, die chinesische Kulturrevolution und die gewaltsame Niederschlagung der Proteste anlässlich der Olympischen Spiele in Mexiko-Stadt eine Frage von Leben und Tod. Was den Blutzoll und die Schärfe des Aufruhrs angeht, übertrafen sie alles, was sich in den westlichen Industriegesellschaften abspielte. Eben deshalb versuche ich nicht, all diese unterschiedlichen Handlungsstränge zusammenzufassen, auch weil ich mir bewusst bin, dass es mir dafür an der nötigen Kompetenz fehlt. Meine Version von 1968 ist die der wohlhabenden Nationen, in denen sich der Protest gegen demokratisch gewählte Regierungen richtete. Selbst und vielleicht sogar besonders jene Militanten aus Europa und Nordamerika, die außerhalb ihrer Länder aktiv waren, erkannten, dass 1968 dort etwas anderes bedeutete. Luisa Passerini hielt sich in den späten 1960er-Jahren in Kenia, Mosambik, Sambia und Ägypten auf. Später erinnerte sie sich : » Während ich an all dem in der Dritten Welt beteiligt war, passierte in der Ersten Welt 1968. « Die Konflikte in Asien, Lateinamerika und Osteuropa kommen in meiner Darstellung nur insoweit vor – aber auch damit noch in beträchtlichem Umfang –, als das, was man in Westeuropa und Nordamerika von ihnen wahrnahm, die Geschehnisse dort beeinflusste. Den USA, Frankreich, Deutschland und Großbritannien habe ich im Folgenden jeweils ein eigenes Kapitel gewidmet. Die Vereinigten Staaten sind deshalb so wichtig, weil sie die Vormacht der westlichen Demokratien waren. Die Aktivisten anderer Länder orientierten sich oft an ihnen – einerseits, weil sie der US-Regierung mit besonderer Ablehnung gegenüberstanden, andererseits, weil sie das, was sie als » Gegenkultur « sahen, als Vorbild betrachteten. Die Geschehnisse in den USA sind eine spezifische Version von 1968 – eine, die von Bewegungen geprägt war, die in den Jahren davor bereits sehr aktiv waren und gegen Ende der 1960er in eine Krise gerieten, die unter anderem einen Bruch zwischen der Studentenbewegung und dem Großteil der Arbeiterklasse zeitigte. Frankreich ist wichtig, weil es 1968 interna­tional viel Aufmerksamkeit erregte und, besonders durch das Zu­­sammengehen von Studenten und Arbeitern, einen interessanten Kontrapunkt zu den USA bietet. Deutschland ist bedeutsam, weil die dortige Variante von 1968 so oft – meiner Meinung nach übrigens fälschlicherweise – vornehmlich als Reaktion auf die Zeit des Nationalsozialismus und/oder als Vorspiel zum Terror der 1970er gesehen wird. Wieder eine andere Version von 1968 sehen wir dann in Großbritannien – eine, die erst in den 1970ern richtig Fahrt aufnahm und in der die Arbeiterbewegung oft die tragende Rolle spielte. Das vorliegende Buch stellt in der Hauptsache eine Synthese der Forschungsergebnisse anderer Historiker dar. Ich habe zwar in Großbritannien und Frankreich auch selbst ein wenig Archivrecherche betrieben, beziehe mich aber in der Hauptsache auf Sekundärquellen und einige wenige veröffentlichte Primärquellen – die Unterscheidung zwischen beiden wird oft dadurch verwischt, dass nicht wenige Akademiker von heute damals » teilnehmende Beobachter « waren. Nicht alle, deren Berichte und Analysen ich ausgewertet habe, werden damit einverstanden sein, wie ich sie interpretiere. Die Veteranen des » langen 1968 « sprechen Jüngeren, die nicht selbst dabei waren, mitunter das Recht ab, » ihre Geschichte « zu erzählen. Natürlich kommt es einem immer seltsam vor, wenn die eigene Vergangenheit von der Zeitgeschichte aufgegriffen und interpretiert wird, aber ich sehe keinen Grund, warum den Beteiligten von 1968 das Sonderrecht zukäme, vom kalten Skalpell der historischen Autopsie verschont zu bleiben. Vor allem aber versucht dieses Buch, das Phänomen 1968 in den breiteren politischen Zusammenhang der damaligen Zeit einzuordnen, und geht von der These aus, dass es sinnvoll für sein Verständnis sein könnte, sich auch mit denjenigen zu befassen, die – in der Politik, in den Gewerkschaften und den etablierten politischen Parteien – die Proteste bekämpften oder mit ihnen, auf welche Art auch immer, fertigzuwerden versuchten.

Erscheinungsdatum
Übersetzer Heike Schlatterer, Martin Bayer
Verlagsort München
Sprache deutsch
Maße 138 x 220 mm
Gewicht 648 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Zeitgeschichte ab 1945
Geschichte Allgemeine Geschichte Zeitgeschichte
Geschichte Teilgebiete der Geschichte Kulturgeschichte
Schlagworte 1968 • 60er Jahre / Sechziger Jahre; Politik/Zeitgeschichte • 68er-Bewegung • 68er-Bewegungen • Bürgerrechtsbewegung • Bürgerrechtsbewegung • Proteste • RAF • Sozial- und Kulturgeschichte • Studentenrevolte • Studentenunruhen • Vietnamkrieg
ISBN-10 3-492-05833-7 / 3492058337
ISBN-13 978-3-492-05833-9 / 9783492058339
Zustand Neuware
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