Fictions of Home
Narratives of Alienation and Belonging, 1850-2000
Seiten
2018
|
1. Auflage
Narr Francke Attempto (Verlag)
978-3-7720-8637-3 (ISBN)
Narr Francke Attempto (Verlag)
978-3-7720-8637-3 (ISBN)
Was bedeutet es, sich heimisch zu fühlen? Warum gelten einige Menschen als Teil der Gesellschaft, während andere randständig sind oder ausgeschlossen werden? Und welche Konzepte können uns helfen, das Spannungsfeld zwischen Entfremdung und Zugehörigkeit besser zu verstehen?
Anhand eines Filmbeispiels sowie in der Diskussion von sechs Romanen aus der britischen und amerikanischen Literatur zeigt die vorliegende Studie auf, dass ein Heimatverständnis jenseits von Wohlfühlkitsch oder Fremdenfeindlichkeit nicht nur möglich, sondern für eine lebenswerte Zukunft politisch unerlässlich ist.
Was bedeutet es, sich heimisch zu fühlen? Warum gelten einige Menschen als Teil der Gesellschaft, während andere randständig sind oder ausgeschlossen werden? Und welche Konzepte können uns helfen, das Spannungsfeld zwischen Entfremdung und Zugehörigkeit besser zu verstehen?Anhand eines Filmbeispiels sowie in der Diskussion von sechs Romanen aus der britischen und amerikanischen Literatur zeigt die vorliegende Studie auf, dass ein Heimatverständnis jenseits von Wohlfühlkitsch oder Fremdenfeindlichkeit nicht nur möglich, sondern für eine lebenswerte Zukunft politisch unerlässlich ist.
Anhand eines Filmbeispiels sowie in der Diskussion von sechs Romanen aus der britischen und amerikanischen Literatur zeigt die vorliegende Studie auf, dass ein Heimatverständnis jenseits von Wohlfühlkitsch oder Fremdenfeindlichkeit nicht nur möglich, sondern für eine lebenswerte Zukunft politisch unerlässlich ist.
Was bedeutet es, sich heimisch zu fühlen? Warum gelten einige Menschen als Teil der Gesellschaft, während andere randständig sind oder ausgeschlossen werden? Und welche Konzepte können uns helfen, das Spannungsfeld zwischen Entfremdung und Zugehörigkeit besser zu verstehen?Anhand eines Filmbeispiels sowie in der Diskussion von sechs Romanen aus der britischen und amerikanischen Literatur zeigt die vorliegende Studie auf, dass ein Heimatverständnis jenseits von Wohlfühlkitsch oder Fremdenfeindlichkeit nicht nur möglich, sondern für eine lebenswerte Zukunft politisch unerlässlich ist.
Martin Mühlheim ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Englischen Seminar der Universität Zürich.
Erscheinungsdatum | 16.04.2018 |
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Reihe/Serie | Schweizer Anglistische Arbeiten (SAA) ; 143 |
Sprache | englisch |
Maße | 150 x 220 mm |
Gewicht | 640 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturgeschichte |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | Anglistik und Amerikanistik • Cultural Theory • cultural theory / Kulturtheorie • English and American Studies • English and American Studies / Anglistik und Amerikanisti • English and American Studies / Anglistik und Amerikanistik • Heimat und Zugehörigkeit • home and belonging • home and belonging / Heimat und Zugehörigkeit • Kulturtheorie • Literary criticism • literary criticism / Literaturwissenschaft • Literaturwissenschaft |
ISBN-10 | 3-7720-8637-3 / 3772086373 |
ISBN-13 | 978-3-7720-8637-3 / 9783772086373 |
Zustand | Neuware |
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