Bingen im Nationalsozialismus -

Bingen im Nationalsozialismus

Quellen & Studien, Binger Geschichtsblätter 28. Folge

Matthias Schmandt (Herausgeber)

Buch | Hardcover
400 Seiten
2018
Ess, Matthias (Verlag)
978-3-945676-42-4 (ISBN)
20,00 inkl. MwSt
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Mehr als 70 Jahre nach der Befreiung Deutschlands von der NS-Diktatur bietet der vorliegende Band erstmals einen quellenkritisch und wissenschaftlich fundierten Überblick zu verschiedenen Aspekten der Stadtgeschichte Bingens zwischen 1933 und 1945.
In elf Einzelbeiträgen, die von ausgewiesenen Kennern auf Grundlage zumeist noch nicht ausgewerteter Dokumente verfasst worden sind, entsteht das Bild einer rheinisch-katholischen
Kleinstadt, die dem Nationalsozialismus zunächst noch zögerlich gegenübersteht, schließlich aber in vielen Bereichen der „Bewegung“ erliegt. Neben einer Einführung zu den wichtigsten Quellenbeständen, die Anregung auch zu weiteren Forschungen bietet, werden u.a. Biografien der Binger NS-Bürgermeister dokumentiert, die intensiven Bemühungen um Hebung des „ Fremdenverkehrs“ seit 1933 geschildert und eine detaillierte Aufarbeitung von Judenpogrom und Synagogenzerstörung am 10. November 1938 geleistet.

Herausgeber: Matthias Schmandt für die Historische Gesellschaft Bingen e.V. c/o Historisches Museum am Strom–Hildegard von Bingen

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Binger Geschichtsblätter
Verlagsort Bad Kreuznach
Sprache deutsch
Maße 150 x 210 mm
Gewicht 613 g
Themenwelt Geschichte Allgemeine Geschichte 1918 bis 1945
Schlagworte Geschichte Drittes Reich • Nationalsozialismus • Regionalgeschichte • Stadtgeschichte Bingens während der NS-Diktatur
ISBN-10 3-945676-42-8 / 3945676428
ISBN-13 978-3-945676-42-4 / 9783945676424
Zustand Neuware
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