Augustus
Seiten
2005
|
1., Aufl.
WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft) (Verlag)
978-3-534-16512-4 (ISBN)
WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft) (Verlag)
978-3-534-16512-4 (ISBN)
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Der Aufstieg des jungen Oktavian – des von 27 v. Chr. bis 14 n. Chr. regierenden Augustus - zum mächtigsten Mann seiner Zeit und der Aufbau der Prinzipatsherrschaft ist eine der glanzvollsten Karrieren der antiken Geschichte. Nachdem er sich gegen mächtige Konkurrenten durchsetzt und die Bürgerkriege beendet hatte, stabilisierte er seine Alleinherrschaft. So wurde die Monarchie in Rom eingeführt. Der Herrscher erzielte einen Ausgleich mit dem Senat und schafft seine "Prinzipatsverfassung". Dieses Buch gibt einen knappen Überblick über das Leben des Augustus und seine Wirkung.
Oktavian, der Adoptivsohn Caesars, hat eine der eindrucksvollsten Karrieren der antiken Geschichte gemacht. Er setzte sich gegen mächtige Konkurrenten wie Marcus Antonius und Lepidus durch und konnte nach Beendigung der Bürgerkriege und dem Sieg über Marcus Antonius und Kleopatra seine Alleinherrschaft in Form des Prinzipats stabilisieren. So wurde die Monarchie in Rom eingeführt und damit die Staatsform, welche die europäische Geschichte bis in die Neuzeit bestimmen sollte. Der Herrscher, der den Ehrennamen »Augustus« trug, vermochte als ›Erster Mann‹ einen Ausgleich mit dem Senat zu erzielen und vermittels seiner »Prinzipatsverfassung« der Monarchie den Anschein zu geben, als ob republikanische Formen weiter bestehen würden. Dieser Band schildert die Ereignis- und die Strukturgeschichte und analysiert die Entwicklung der Prinzipatsverfassung.
Oktavian, der Adoptivsohn Caesars, hat eine der eindrucksvollsten Karrieren der antiken Geschichte gemacht. Er setzte sich gegen mächtige Konkurrenten wie Marcus Antonius und Lepidus durch und konnte nach Beendigung der Bürgerkriege und dem Sieg über Marcus Antonius und Kleopatra seine Alleinherrschaft in Form des Prinzipats stabilisieren. So wurde die Monarchie in Rom eingeführt und damit die Staatsform, welche die europäische Geschichte bis in die Neuzeit bestimmen sollte. Der Herrscher, der den Ehrennamen »Augustus« trug, vermochte als ›Erster Mann‹ einen Ausgleich mit dem Senat zu erzielen und vermittels seiner »Prinzipatsverfassung« der Monarchie den Anschein zu geben, als ob republikanische Formen weiter bestehen würden. Dieser Band schildert die Ereignis- und die Strukturgeschichte und analysiert die Entwicklung der Prinzipatsverfassung.
Heinrich Schlange-Schöningen ist Privatdozent für Alte Geschichte an der Freien Universität Berlin.
Reihe/Serie | Geschichte Kompakt |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 165 x 240 mm |
Gewicht | 330 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Altertum / Antike |
Schlagworte | Augustus • Augustus, Kaiser • Hardcover, Softcover / Geschichte/Altertum • HC/Geschichte/Altertum • Monarchie • Oktavian • Prinzipatsherrschaft • Prinzipatsverfassung • Rom |
ISBN-10 | 3-534-16512-8 / 3534165128 |
ISBN-13 | 978-3-534-16512-4 / 9783534165124 |
Zustand | Neuware |
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