Die Sumerer gab es nicht - Gunnar Heinsohn

Die Sumerer gab es nicht

Von den Phantom-Imperien der Lehrbücher zur wirklichen Epochenabfolge in der "Zivilisationswiege" Südmesopotamien

(Autor)

Buch | Softcover
311 Seiten
2007 | 2., Aufl.
Mantis Verlag
978-3-928852-34-0 (ISBN)
21,90 inkl. MwSt
Die Geschichte des Vorderen Orients ist verdoppelt, zum Teil verdreifacht worden. Der Autor zeigt im Detail, wie diese Vervielfachungen geschehen sind. Damit ergeben sich fiktive Reiche wie die Sumerer des 3. Jtsd. v. Chr., die in Wahrheit Chaldäer des 1. Jtsd. v. Chr. sind

Gunnar Heinsohn, geboren 1943 in Polen, studierte Soziologie, Geschichte, Psychologie, Ökonomie und Religionswissenschaften an der Freien Universität Berlin. 1984 wurde er auf eine Lebenszeitprofessur an die Universität Bremen berufen und leitet dort seit 1993 das erste Europäische Institut für Xenophobie- und Genozidforschung.

Erscheint lt. Verlag 1.8.2007
Zusatzinfo mit 1 Kte
Sprache deutsch
Maße 140 x 210 mm
Gewicht 477 g
Einbandart Englisch Broschur
Themenwelt Geschichte Allgemeine Geschichte Altertum / Antike
Schlagworte Archäologie • Babylon • Chronologie • HC/Geschichte/Altertum • Mesopotamien; Vor-/Früh-G. • Mesopotamien / Zweistromland; Vor-/Früh-G. • Sumerer
ISBN-10 3-928852-34-5 / 3928852345
ISBN-13 978-3-928852-34-0 / 9783928852340
Zustand Neuware
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