Gedanken und Erinnerungen
Seiten
2007
Herbig, F A (Verlag)
978-3-7766-5012-9 (ISBN)
Herbig, F A (Verlag)
978-3-7766-5012-9 (ISBN)
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Bismarcks Gedanken und Erinnerungen, niedergeschrieben nach seiner Entlassung als Reichskanzler in den 1890er Jahren, gehören seit Jahrzehnten zu den Klassikern politischer Memoirenliteratur.
Bismarck verstand seine Erinnerungen als politisches Testament und als Kampfschrift zugleich. Er sah seine Politik des Ausgleichs im Kräftespiel der europäischen Mächte durch die neue politische Führung unter Wilhelm II. bedroht und beschwor als Hauptaufgabe des jungen, von ihm gegründeten deutschen Nationalstaates die Rücksicht auf die Interessen der europäischen Nachbarn sowie die sorgfältige Beachtung des europäischen Gleichgewichts.
Bismarcks Gedanken und Erinnerungen, niedergeschrieben nach seiner Entlassung als Reichskanzler in den 1890er Jahren, gehören seit Jahrzehnten zu den Klassikern politischer Memoirenliteratur.
Bismarck verstand seine Erinnerungen als politisches Testament und als Kampfschrift zugleich. Er sah seine Politik des Ausgleichs im Kräftespiel der europäischen Mächte durch die neue politische Führung unter Wilhelm II. bedroht und beschwor als Hauptaufgabe des jungen, von ihm gegründeten deutschen Nationalstaates die Rücksicht auf die Interessen der europäischen Nachbarn sowie die sorgfältige Beachtung des europäischen Gleichgewichts.
Bismarck verstand seine Erinnerungen als politisches Testament und als Kampfschrift zugleich. Er sah seine Politik des Ausgleichs im Kräftespiel der europäischen Mächte durch die neue politische Führung unter Wilhelm II. bedroht und beschwor als Hauptaufgabe des jungen, von ihm gegründeten deutschen Nationalstaates die Rücksicht auf die Interessen der europäischen Nachbarn sowie die sorgfältige Beachtung des europäischen Gleichgewichts.
Bismarcks Gedanken und Erinnerungen, niedergeschrieben nach seiner Entlassung als Reichskanzler in den 1890er Jahren, gehören seit Jahrzehnten zu den Klassikern politischer Memoirenliteratur.
Bismarck verstand seine Erinnerungen als politisches Testament und als Kampfschrift zugleich. Er sah seine Politik des Ausgleichs im Kräftespiel der europäischen Mächte durch die neue politische Führung unter Wilhelm II. bedroht und beschwor als Hauptaufgabe des jungen, von ihm gegründeten deutschen Nationalstaates die Rücksicht auf die Interessen der europäischen Nachbarn sowie die sorgfältige Beachtung des europäischen Gleichgewichts.
Otto von Bismarck (1815-1898) war unter König Wilhelm I. ab 1862 preußischer Ministerpräsident, ab 1871 Reichskanzler, bis der Bruch mit Kaiser Wilhelm II. 1890 zu seiner Entlassung führte. Er hat vor allem außenpolitisch gewirkt und das Deutsche Reich im europäischen Staatensystem etabliert. Seine Memoiren entstanden 1890/91 kurz nach seiner Entlassung als Reichskanzler und erschienen postum 1898.
Sprache | deutsch |
---|---|
Maße | 135 x 215 mm |
Gewicht | 831 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Neuzeit (bis 1918) |
Schlagworte | Bismarck, Otto von; Biografien • Deutsches Reich 1871-1918; Biografien • Politiker (Biografien/Erinnerungen); Bismarck, Otto von • Preußen; Biografien |
ISBN-10 | 3-7766-5012-5 / 3776650125 |
ISBN-13 | 978-3-7766-5012-9 / 9783776650129 |
Zustand | Neuware |
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