Flätscher – Die Sache stinkt

***** 3 Bewertungen

(Autor)

Buch | Hardcover
128 Seiten
2016 | 8. Auflage
dtv Verlagsgesellschaft
978-3-423-76156-7 (ISBN)
13,00 inkl. MwSt

Der neue Star am Stinktier-Himmel: selbstverliebt, schlau und immer charmant!


Wer braucht hier einen Plan? Wir haben Flätscher!

Flätscher, coolstes Stinktier der Stadt, landet auf der Suche nach seiner Lieblingsspeise im Jutesack des verärgerten Spitzenkochs Bode. Nur durch einen gewagten Sprung und den eiskalten Einsatz seiner Stinkekanone kann er sich retten - ausgerechnet in das Hosenbein von Bodes Sohn Theo. Das ist nicht nur der Anfang einer dicken Freundschaft, sondern auch der Beginn der größten Super-Detektiv-Karriere aller Zeiten! Denn die beiden gründen noch am selben Tag die Hinterhof-Detektei. Sekretariat: Zwergwieseldame Cloe. Rückendeckung garantiert die O-Clique: die Kellermäuse Olaf, Mo, Jo und Flo. Kaum vollzählig, braut sich schon der erste Fall zusammen - und Flätscher hebt bebend seine berühmte Spürnase...

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Antje Szillat hat zahlreiche Bücher für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene veröffentlicht, u. a. die erfolgreiche ›Flätscher‹-Serie. Sie lebt mit ihrem Mann und vier Kindern bei Hannover.  

Jan Birck lebt als freier Illustrator, Autor, Trickfilmkünstler und Cartoonist in München. Er wurde mehrfach ausgezeichnet und machte sich u. a. als Zeichner von ›Die Wilden Fußballkerle‹ einen Namen.

Dieser quirlige Roman wird durch seine bunt-fröhlichen Illustrationen zum unterhaltsamen Comic-Roman für Leseanfänger. MDR 20170824

Dieser quirlige Roman wird durch seine bunt-fröhlichen Illustrationen zum unterhaltsamen Comic-Roman für Leseanfänger.

Rasant erzählte Detektivgeschichte mit flapsiger Sprache und schrägen Bildern.

Ein witziger, frecher und frischer Kinderkrimi für junge Leser.

Antje Szillat und Jan Birck haben mit ›Flätscher. Die Sache stinkt‹ ein amüsantes Kinderbuch geschrieben und gezeichnet.

Diese lustige Geschichte macht auch wegen der vielen Bilder im Comic-Stil Spaß.

Ein wunderbar geschriebenes Unterhaltungsbuch für kleine Leser.

Maxwell Smart, Mr Bean, Die Zwei, 007 – alle in einem Stinktier vereint!

KICHERALARM! Zusammen mit Flätscher, dem angeberischen Stinktier mit der feinen Spürnase, habe ich einen fiesen Rechnungsnichtbezahler mit ultrafrechen Tricks zur Strecke gebracht. Und hier gibt’s noch mehr zu Lachen …

Das Stinktier ist ein kleiner, rauer Geselle mit riesengroßer Schnauze und ganz viel Herz – einfach Klasse!

Mit Flätscher ist der beliebten Kinderbuchautorin Antje Szillat und dem nicht weniger beliebten Illustrator Jan Birck etwas wirklich Großes gelungen. Es macht einfach nur Spaß, mit dem sympathischen Stinker und seinen liebenswerten Freunden auf Ganovenjagd zu gehen. Und wenn Flätscher seine Geheimwaffe auspackt, dann wird es – ja – irgendwie anders ... Schöne Geschichte, tolle Illustrationen, Spaß und Spannung – alles was ein gutes Kinderbuch so braucht und noch ein bisschen mehr!

Ziemlich schräg, ziemlich gewagt flapsig. Das hätte peinlich werden können, aber Antje Szillat kriegt die Kurve und legt einen rasanten Kinderkrimi der besonderer Art vor. Der Text wird genial ergänzt durch die zahlreichen farbigen Illustrationen von Jan Birk. Das Ganze wirkt fast wie ein Film, im positiven Sinn!

Flätscher ist einfach ein cooles Stinktier, bei dem wir auf ein Wiedersehen hoffen. Bis dahin werden wir gewiss das Buch noch das eine oder andere Mal durchlesen. Denn die Bilder bieten noch vieles an, was wir gewiss noch nicht gesehen oder entdeckt haben.

Das Lesen dieser Detektiv-Geschichte macht Spaß. Auch wegen der vielen tollen Bilder im Comic-Stil.

Es macht viel Spaß.

„Flätscher – Die Sache stinkt“ ist ein super Lesespaß für alle ab 8 Jahre und wer mit dem Lesen noch ein bisschen Schwierigkeiten hat, dem helfen ja auch die tollen Bilder von Jan Birck.

Witzig, frech und mit flottem Tempo macht sich ein ganz besonderer Detektiv auf Verbrecherjagd – Flätscher, das Stinktier.

Ziemlich schräg, ziemlich gewagt flapsig.

Auf jeden Fall cool!

Ein rasanter Spaß, den Szillat mit viel Wortwitz erzählt.

Flätscher ist wirklich cool.

Übelst spannend.

Ein rasant erzählter Kindercomic mit frechen Zeichnungen.

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Die Flätscher-Reihe ; 1
Illustrationen Jan Birck
Sprache deutsch
Maße 147 x 210 mm
Gewicht 401 g
Themenwelt Kinder- / Jugendbuch Kinderbücher bis 11 Jahre
Kinder- / Jugendbuch Sachbücher
Schlagworte Antolin • Antolin (4. Klasse) • Antolin Buch 4 Klasse • Antolin Bücher 4 Klasse • Band 1 • Bestseller • Bücher für Leseanfänger • Detektivgeschichte • Detektiv; Kinder-/Jugendliteratur • Erstlesebücher • Erstleser • Freundschaft • Hinterhof-Detektei • Jungenbuch • Kinderbuch • Kinderkrimi • Leseförderung • Lesen lernen • Lieblingsessen Semmelknödel • logissimo • Lustige Bücher • lustige Kinderbücher • Meisterdetektiv • O-Clique • Restaurant Wilder Elch • Semmelknödel • spannende Kinderbücher • Spannung • Stinkekanone • Stinktier • Theo Bode • witzige Bücher • witzige Kinderbücher • Zwergwieseldame Cloe
ISBN-10 3-423-76156-3 / 3423761563
ISBN-13 978-3-423-76156-7 / 9783423761567
Zustand Neuware
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4 Ein Kinderbuch mit Charme

von , am 22.10.2016

Flätscher, seines Zeichens coolstes Stinktier der Stadt lebt im Abfallbereich des Nobelrestaurants „Wilder Elch“, zum Leidwesen von dessen Besitzers Spitzenkoch Bode, der ihn mit allen Mitteln zu bekämpfen versucht. Das charismatische und doch liebenswürdige Stinktier schließt jedoch Freundschaft mit Bodes Sohn Theo. Als er erkennt, dass dieser imstande ist, seine Sprache zu verstehen und sich mit ihm zu unterhaltenden, macht er ihn im Zuge dessen zu seinem Assistenten seines Detektivbüros. Ihr erster gemeinsamer Fall beinhaltet einen Zechpreller, der des Öfteren in unterschiedlicher Verkleidung das Restaurant heimsucht. Bald stellt sich heraus, dass Flätscher und Theo nicht nur gute Freunde werden, sondern dass sie sich auch blind aufeinander verlassen können.

Eine sehr schöne Geschichte rund um die ungleiche Freundschaft zwischen einem Tier und einem Kind. Flätscher, ein Stinktier, das sich betont lässig gibt, beweist, dass es trotz aller Coolness das Herz am richtigen Fleck hat, indem er den schüchternen Theo ein wenig unter seine Fittiche nimmt. In einer Art innerem Monolog kommentiert Flätscher das gesamte Geschehen, was oft nicht einer gewissen Komik entbehrt, da er sich gewisse Unzulänglichkeiten selbst nicht eingestehen kann. In seiner Gegenwart beginnt Theo aufzublühen und über sich selbst hinauszuwachsen.

Ein unheimlich nettes und auch für Erwachsene sehr amüsant geschriebenes Kinderbuch, das überaus einfallsreich geschrieben ist, und das durch liebevoll gestaltete Illustrationen des Cartoonisten Jan Birck besticht. Schon das Cover ist ein echter Hingucker! So wird das Ganze auch optisch zu einem echten Leseerlebnis für Jung und Alt.

Bleibt zu hoffen, dass es nicht bei diesem einen Fall von Fläscher und seinem Assistenten Theo bleibt, und die beiden ungleichen Freunde noch weitere gemeinsame Abenteuer bestehen werden. Eine klare Leseempfehlung von meiner Seite!

5 Cooles freches Stinktier löst seinen ersten Fall

von (Ludwigshafen), am 18.10.2016

Flätscher, ein Stinktier, das im Hinterhof eines Nobelrestaurant in einem geheimen, aber vornehmen Versteck wohnt, frühstückt am liebsten Semmelknödel, die es in den Mülltonnen des besagten Restaurants findet.
Eines Tag kommt, was kommen musste, Flätscher wird von Spitzenkoch Bode erwischt und kann sich nur mit der berüchtigten Stinktierabwehr befreien.
Auf der Flucht landet er allerdings im Hosenbein von Theo, dem Sohn von Koch Bode. Als die beiden bemerken, dass sie einander verstehen können, schließen sie Freundschaft und gründen ein Detektivbüro. Der erste Fall lässt auch nicht lange auf sich warten. Im Restaurant taucht immer wieder ein Gast (in unterschiedlichen Verkleidungen) auf, der die Zeche prellt. Das sollte doch ein Klacks für den Meisterdetektiv Flätscher und seinen Assitenten Theo sein.

Flätscher ist frech und eingebildet, aber auch schlau und mit guten Instinkten gesegnet. Theo hingegen ist der blaße, schüchterne Außenseiter, der in Theo endlich einen Freund findet. Er gerät schnell ins stottern, aber ist auch nicht auf den Kopf gefallen. Und schließlich ist da auch noch Sekretärin Cloe und die O-Clique mit den Kellermäusen Olaf, Mo, Jo und Flo. Flätscher fühlt sich in seiner Ehre verletzt, dass keiner ihn als tolles Stinktier erkennt, sondern er als Katze, Hund, Ratte und einiges mehr tituliert wird. Mein großer Räuber fand diese Stellen immer besonders witzig, da man als Vorleser hier immer ganz viel Empörung in die Stimme legen kann. Die gewählten Charaktere kommen gut an, ebenso wie die vielen schönen Illustrationen. Die Farben sind eher dunkel-gedeckt, was aber super zum Hinterhof-Krimi und Detektiv-Genre passt.

Am Ende des Buch fragte ich den großen Sohn (6): „Hat dir das Buch gefallen?“

Sohn: „Ja, sehr gut sogar.“
Mama: „Was hat dir denn am besten gefallen?“
Sohn: „Die Stunkkanone, die Flätscher erfunden hat. Und wie er die Banditen erledigt hat.“
Mama: „Was ist deine Lieblingsfigur?“
Sohn: „Flätscher. Der ist cool. Theo nicht so, aber der ist auch nett“ Nach einer kleinen Pause: „Der Theo ist so ein bisschen wie ich, so tollpatschig. Gibt es noch ein Buch von Flätscher?“

Diese Frage sagt dann wohl alles. Das Buch ist beim großen Räuber gut angekommen und er hofft, dass es bald einen zweiten Band geben wird. Flätscher und Theo können ihn jedenfalls schon riechen.

5 toll bebildert, lustig geschrieben

von , am 26.08.2016

Vorweg: Das Buch ist eine Augenweide. Tolle Illustrationen und vor allem sehr viele. Dazu noch komplett 4-farbig. Für Kinder (und auch Erwachsene) ist das einfach toll.

Flätscher - das ist keine Katze, keine Ratte, kein Marder, nein ein Stinktier. Aus Flätschers Sicht wird die Geschichte geschildert. Flätscher und Theo, der Menschenjunge, verstehen sich, sie können miteinander reden und lösen zusammen ihren ersten Fall. Denn Flätscher nennt sich einen Meisterdektetiv und auch Theo möchte gerne Detektiv werden, da kommt ihnen der Nichtbezahler, der bei Theos Vater im REstaurant, nicht nur einmal auftaucht, sondern in Verkleidungen mehrmals, genau recht. Denn Flätschers Spürnase wittert einen Fall und Theo möchte seinem Vater unbedingt helfen.

Die Sprache ist kindgerecht, flüssig und vor allem witzig. Es gibt Spannung und und viel Spaß, so dass man nur so durch die Geschichte rauscht. Ich habe sie meinem Sohn noch vorgelesen, die Schriftgröße und vor allem die reiche Bilderanzahl, ab und an ein Satz in Comic-Manier, lässt aber auch einen geübten Grundschüler das Buch leicht lesen.
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