Der Ort in mir

Sarah Nierwitzki wurde im September 1987 am Rande des Ruhrgebietes in Hamm geboren. Die Freude an Romanen hat sie 2009 zu ihrer Buchhändler-Ausbildung gebracht, derzeit macht sie jedoch ihren Master in Germanistik an der Bielefelder Universität. Das mit dem Schreiben klappt bei ihr immer nur so: Eine Idee nach der anderen abarbeiten (Ob man diese eine Geschichte trotzdem noch dazwischen schieben könnte ...?), mit Noice-Cancelling-Kopfhörern auf den Ohren und möglichst in der Ecke eines Raumes, damit ihr niemand über die Schulter sieht beim Schreiben (ein bisschen paranoid sind Autoren ja doch). Als Ausgleich zum Schreiben liest sie am liebsten Jugendromane, kauft Notizbücher, die sie vor ihrem Verlobten versteckt ("Du hast doch genug!"), hat ein Faible für Postkarten und kann zudem die Finger nicht von Social-Media lassen, wo sie sich vor allem auf ihrem Instagram-Account wortkosmos mit anderen Buchbegeisterten in der Bookstagram-Community austauscht.

Wenn dein sicheres Leben plötzlich Risse bekommt, folgst du dem Ruf der Freiheit und der Liebe – oder wählst du den goldenen Käfig? Leserstimmen: "Die Handlung selbst ist für mich eine Liebeserklärung an ein freies, selbstbestimmtes Leben, an den Mut, über den Tellerrand hinauszublicken und seinem inneren Ruf zu folgen." - Sabrina Milazzo "Eine großartige Geschichte über Freiheit, Selbstbestimmtheit und Liebe." - Corinna S. "Diese Geschichte besteht aus […] vielen leisen Tönen, die am Ende zu einer lauten Melodie werden. Wir alle sollten uns viel öfter die Frage stellen: Bin ich da, wo ich hingehöre, oder ist mein Platz woanders?" - Sophie H.

Wenn dein sicheres Leben plötzlich Risse bekommt, folgst du dem Ruf der Freiheit und der Liebe - oder wählst du den goldenen Käfig?Leserstimmen:"Die Handlung selbst ist für mich eine Liebeserklärung an ein freies, selbstbestimmtes Leben, an den Mut, über den Tellerrand hinauszublicken und seinem inneren Ruf zu folgen." - Sabrina Milazzo"Eine großartige Geschichte über Freiheit, Selbstbestimmtheit und Liebe." - Corinna S."Diese Geschichte besteht aus [...] vielen leisen Tönen, die am Ende zu einer lauten Melodie werden. Wir alle sollten uns viel öfter die Frage stellen: Bin ich da, wo ich hingehöre, oder ist mein Platz woanders?" - Sophie H.