Manet bis van Gogh
Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne
Seiten
1996
Prestel (Hersteller)
978-3-7913-1748-9 (ISBN)
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978-3-7913-1748-9 (ISBN)
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Hugo von Tschudi, seit 1896 Direktor der Nationalgalerie in Berlin, kämpfte im kulturpolitisch konservativen Deutschland des Kaisers Wilhelm II. für die moderne französische Kunst. Er kaufte Werke von Manet, Monet, Degas, Cezanne und Renoir an und erregte damit höchstes Aufsehen weit über die Museumswelt hinaus. Tschudi konnte auch später als Generaldirektor der Bayerischen Gemäldesammlungen die Käufe von Werken der jüngeren französischen Künstler wie Matisse und Gauguin nur unter Schwierigkeiten fortsetzen. Das Buch stellt die spektakulärsten Werke aus beiden Sammlungen vor.
Peter-Klaus Schuster, geboren 1943, studierte Kunstgeschichte, Germanistik und Philosophie. Der international anerkannte Kunsthistoriker und Ausstellungsmacher ist seit 1999 Generaldirektor der Staatlichen Museen Berlin und Leiter der Berliner Nationalgalerie.
| Co-Autor | Thomas Gaethgens, Johann G von Hohenzollern, Claude Keisch, Bernhard Maaz, Barbara Paul, Georg Riemann, Carla Schulz-Hoffmann, P K Schuster, Angelika Wesenberg |
|---|---|
| Zusatzinfo | 180 farb. u. ca. 332 schw.-w. Abb. |
| Maße | 240 x 300 mm |
| Gewicht | 2758 g |
| Einbandart | Leinen |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Malerei / Plastik |
| Schlagworte | Ausstellungskataloge; Kunst • Berlin; Museen • Deutsches Reich 1871-1918, Kunst • Frankreich, Kunst • München; Museen • Neue Nationalgalerie Berlin • Neue Pinakothek München • Tschudi, Hugo von |
| ISBN-10 | 3-7913-1748-2 / 3791317482 |
| ISBN-13 | 978-3-7913-1748-9 / 9783791317489 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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