Hurenbilder
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Romana Filzmoser ist Stipendiatin der Fritz Thyssen Stiftung am Kunsthistorischen Institut in Florenz und nimmt einen Lehrauftrag in der Abteilung Kunstgeschichte der Universität Salzburg wahr.
1. Einleitung
1.1. Konzepte von Hure, Hurerei
1.2. Hurenbilder des 18. Jahrhunderts als Forschungsgegenstand
1.3. Typologien
1.4. Über Hurenbilder schreiben
2. Die Hure als Bild, das Hurenbild
2.1. Pallavicinos Kritik an der Ästhetik der Huren
2.2. Hurenästhetik und Bildgebrauch
2.3. Englische Kritik: die Bildkompetenz der Freier
2.4. Das Angebot der Bilder: über Schaulust
3. Crispijn de Passes Miroir des courtisannes
3.1. Porträthaftigkeit
3.2. Von den Huren ablenken
3.3. Wenzel Hollars Tronien
3.4. Bildorte: Bordell und Kunsthandlung
4. Bildtypen in England
4.1. Pepys und Hurenporträts in der Grafik
4.2. Merciers Fancy Pictures
4.3. Hurenbilder in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
4.4. Smiths Hurenbildnisse
5. Urbild und Replik. Die Hure im Schlafzimmer
5.1. Hure, Venus – Peters, Tizian
5.2. Inszenierung als Hure
5.3. Idea der Hure
5.4. Inszenierung der Hure in der Grafik
6. Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildungsnachweis
Dank
Personenregister
Erscheint lt. Verlag | 2.4.2014 |
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Reihe/Serie | Studien zur Kunst ; Band 027 |
Zusatzinfo | 47 s/w- und 1 farb. Abb. |
Verlagsort | Köln |
Sprache | deutsch |
Maße | 179 x 249 mm |
Gewicht | 715 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Schlagworte | Druckgrafik • Druckgraphik • Portrait • Porträt • Prostitution • Prostitution Kunstgeschichte • Prostitution (Motiv in d. bild. Kunst/Literatur) |
ISBN-10 | 3-412-21034-X / 341221034X |
ISBN-13 | 978-3-412-21034-2 / 9783412210342 |
Zustand | Neuware |
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