Orientalismus als Mittel zur Identitätsfindung
Sepulkralarchitektur auf dem Jüdischen Friedhof Breslau, Lohestraße
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Die Arbeit geht der Frage nach, warum die jüdische Sepulkralarchitektur des 19. und 20. Jahrhunderts orientalische Formen gebrauchte.
Die 1856 gegründete, gut erhaltene Nekropole in Breslau, Lohestraße (heute Wroclaw,), eignet sich gut als Musterbeispiel der Untersuchung. Ziel dieser Recherche ist es, den architektonischen Ausdruck der Transformationsprozesse innerhalb der jüdischen Gemeinschaft während der bürgerlichen Gleichstellungsperiode darzulegen. Es geht zudem darum, die Sepulkralarchitektur als Indikator für und die orientalisierenden Bauten als Träger des Identitätfindungsprozesses zu erkennen.
Die 1856 gegründete, gut erhaltene Nekropole in Breslau, Lohestraße (heute Wroclaw,), eignet sich gut als Musterbeispiel der Untersuchung. Ziel dieser Recherche ist es, den architektonischen Ausdruck der Transformationsprozesse innerhalb der jüdischen Gemeinschaft während der bürgerlichen Gleichstellungsperiode darzulegen. Es geht zudem darum, die Sepulkralarchitektur als Indikator für und die orientalisierenden Bauten als Träger des Identitätfindungsprozesses zu erkennen.
Dr. Ing. Architektin Amalia Reisenthel promovierte an der Technischen Universität München über den Orientalismus in der jüdischen Sepulkralarchitektur.
Erscheinungsdatum | 31.01.2016 |
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Reihe/Serie | Kasseler Studien zur Sepulkralkultur |
Sprache | deutsch |
Maße | 213 x 297 mm |
Gewicht | 1330 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Technik ► Architektur | |
Schlagworte | Bestattung • Jüdischer Friedhof Breslau |
ISBN-10 | 3-643-13086-4 / 3643130864 |
ISBN-13 | 978-3-643-13086-0 / 9783643130860 |
Zustand | Neuware |
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