Western Promises: Pop-Musik und Markennamen
transcript (Verlag)
978-3-8376-4644-3 (ISBN)
Moritz Baßler ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Münster.
»Die Studie sei allen empfohlen, die mehr über Popästhetik und die dafür so wichtigen Ambivalenzen erfahren möchten. Wer zudem an gut recherchierten Fakten zu einem bislang weitgehend unbearbeiteten Spezialthema der Popkultur interessiert ist, wird in »Western Promises« fündig werden und auf unterhaltsame Details stoßen, mit denen sich auch im Small Talk glänzen lässt.« Benjamin Burkhart, MEDIENwissenschaft, 4 (2019) »Nach der Lektüre [...] sieht man Pop anders - vielleicht sogar sein eigenes Poplife.« Jens Buchholz, neues deutschland, 27.11.2019 O-Ton: »Die Werbeindustrie hat das enorme Potenzial erkannt« - Moritz Baßler im Interview bei L.I.S.A. Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung am 22.10.2019. »Am Ende der Lektüre von »Western Promises« sieht man Pop anders, schärfer irgendwie. Und wenn man Pop-affin ist, dann vielleicht sogar sein eigenes Poplife.« Jens Buchholz, https://skug.at, 14.10.2019 O-Ton: »Marken- und Popkultur sind nah zusammen« - Moritz Baßler im Interview bei Deutschlandfunk Corso am 17.04.2019. Besprochen in: Erfurter Hefte, 56 (2019)
»Die Studie sei allen empfohlen, die mehr über Popästhetik und die dafür so wichtigen Ambivalenzen erfahren möchten. Wer zudem an gut recherchierten Fakten zu einem bislang weitgehend unbearbeiteten Spezialthema der Popkultur interessiert ist, wird in »Western Promises« fündig werden und auf unterhaltsame Details stoßen, mit denen sich auch im Small Talk glänzen lässt.«
Benjamin Burkhart, MEDIENwissenschaft, 4 (2019)
»Nach der Lektüre [...] sieht man Pop anders - vielleicht sogar sein eigenes Poplife.«
Jens Buchholz, neues deutschland, 27.11.2019
O-Ton: »Die Werbeindustrie hat das enorme Potenzial erkannt« - Moritz Baßler im Interview bei L.I.S.A. Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung am 22.10.2019.
»Am Ende der Lektüre von »Western Promises« sieht man Pop anders, schärfer irgendwie. Und wenn man Pop-affin ist, dann vielleicht sogar sein eigenes Poplife.«
Jens Buchholz, https://skug.at, 14.10.2019
O-Ton: »Marken- und Popkultur sind nah zusammen« - Moritz Baßler im Interview bei Deutschlandfunk Corso am 17.04.2019.
Besprochen in:
Erfurter Hefte, 56 (2019)
Erscheinungsdatum | 02.03.2019 |
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Reihe/Serie | Konsumästhetik ; 5 |
Zusatzinfo | 19 SW-Abbildungen, 1 Farbabbildung |
Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 225 mm |
Gewicht | 363 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Allgemeines / Lexika |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musiktheorie / Musiklehre | |
Schlagworte | Aesthetics of Consumption • Autos • Brand culture • Brand names • CARS • consumption • Cultural Studies • Konsum • Konsumästhetik • Kulturwissenschaft • Markenkultur • Markennamen • media • Media Aesthetics • Medien • Medienästhetik • music • Musik • pepsi • Popkultur • Pop Music • Popmusik • Pop-Musik • popular culture |
ISBN-10 | 3-8376-4644-0 / 3837646440 |
ISBN-13 | 978-3-8376-4644-3 / 9783837646443 |
Zustand | Neuware |
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