Drumgrooves der Pop Kultur

138 Grooves, 110 Drummer

(Autor)

Buch | Softcover
192 Seiten
2019
Leu-Vlg Wolfgang Leupelt (Verlag)
978-3-89775-181-1 (ISBN)
29,80 inkl. MwSt
Drumgrooves der Pop Kultur
Werkschau der prominentesten, cleversten und kreativsten Grooves aus 60 Jahren Spielkultur, ausgewählt und zusammengestellt von Tom Schäfer.

- die lebendige Ergänzung für den Unterricht
- für Schulen und zum Selbststudium
- für Anfänger und Fortgeschrittene
- mit Statements, Fotos und Stories
- notierte Groove-Ausschnitte
- von Afrobeat bis Swag

Die DNA des modernen Schlagzeugspiels seit Erfindung des Backbeats.
Eine Zeitreise durch die Groove-Jahrzehnte von den 50ern bis heute.
IconIc Grooves, AlltIme-Klassiker und jede Menge Überraschungen

138 Groovebeispiele und 110 Drummer von den 50er Jahren bis heute

Tom Schäfer arbeitet freiberuflich als Autor, Fotograf und Musiker mit Schwerpunkt Percussion & Schlagzeug. In den 1980er und 1990er Jahren tourte er mit Pop-, Electronic- und Worldmusic-Projekten durch Europa. Als Mitbegründer und kreativer Kopf des Percussion-Performance Projekts om Buschman spielte er Hunderte von Shows im In- und Ausland. In vielen Episoden begleitete er das Ambient-music Bandkollektiv Papalagi und war Teil des Projekts Deep Blue, mit dem er die live-Musik für den Dokumentarfilm auf kino-event-reisen entwickelte. Als live- und Studio-Drummer der Band Farfarello ist er u. a. auf den CDs „live it“, „traumzeit“ sowie auf dem von eroc produzierten Album „movements“ zu hören. Neben zahlreichen Percussiontracks für Studioproduktionen hat Tom Schäfer in seiner Laufbahn über 1000 Konzerte gespielt – neben den oben erwähnten Künstlern u. a. auch mit Ray Wilson, Fidibus sowie dem internationalen Percussion-Star Nippy Noya. Er ist Autor des Fachbuchs „Hand- & Effect-Percussion“ und Produzent der DVD „Die Welt der Small Percussion“ (Leu-Verlag(. Weiterhin ist er verantwortlich für die Percussion-Sounds der „real mega Drums“ Sample-library. Zudem gastiert er regelmäßig als Workshop-Dozent bei Drum- und Percussion-Events. Zu seinen weiteren Arbeitsfeldern gehören die Fotografie und die Entwicklung von Percussion-instrumenten für internationale Hersteller. Seit 1988 ist Tom Schäfer Redakteur des Schlagzeug-Magazins „Sticks“. mit seiner über 30jährigen Erfahrung als Autor und Fotograf portraitierte er die Größen der internationalen Drummer-Szene. Durch viele persönliche Kontakte zu den Stars hatte er das Privileg investigativer Gespräche zum Thema Groove- und Popkultur des Schlagzeugspiels.

Drum Grooves der Popkultur ist eine Hommage an die wunderbare Welt des Schlagzeugspiels, die mit den Drum-Monstern der 1940er Jahren Fahrt aufnahm und durch die inspirative Popkultur kreative Höchstleistungen entwickelte. Wir Schlagzeuger brennen für Grooves, denen eine besondere Magie innewohnt. Dabei kann Magie auf vielfältige Weise entstehen. Sei es durch spielerische Komplexität, durch ein bewundernswertes Feel, durch Ideenreichtum, durch spannende rhythmische Architekturen oder eine bestimmte Ästhetik. Wie unterschiedlich die Faszination eines Drumgrooves auch ausgeprägt sein mag – jeder Groove geht immer auf seine kreative Kernidee zurück. es ist die eigentliche Urzelle – die DNA. und diese kommt häufig in nur wenigen Takten als essentieller Baustein zum Ausdruck. Auch wenn eine Notation niemals das Feel des Augenblicks einfangen kann, so bietet sie dennoch Zugang zu jenen berauschenden Errungenschaften, die als Drumgrooves der Popkultur in diesem Buch zu einem Gipfeltreffen zusammenfinden. Der kreative Drang des Schlagzeugspiels nährt sich aus der Inspiration und teilt damit das Kapital der Vergangenheit. Insofern richtet das Buch den Blick genauso auf die heutige Groove-Kultur wie auf die Zeit der Pioniere, die in den 30er und 40er Jahren den Grundstein des modernen Schlagzeugspiels legten. ohne den Jazz und ohne Drum-Monster wie Buddy Rich, Gene Krupa oder Louie Bellson wäre die Entwicklung womöglich komplett anders verlaufen. Vielleicht hätte heavy metal nie stattgefunden. Denn metal ist komplett das Gegenteil von Jazz. Und ohne Referenz lässt sich kein Gegenteil entwickeln. Diese These bindet sich an die Idee der Popkultur, die auf Seite 5 eine weiterführende Betrachtung findet. Die Auswahl der Grooves basiert auf jenen in der Drummers World häufig zitierten Schlagzeugern und ihren einflussreichen Spielarten. Auch Drum-historische Recherchen haben Einfluss auf die Auswahl genommen sowie die eigene Reflektion auf die Popkultur des Schlagzeugs. ebenso hat die inspirative Bedeutung eines Schlagzeug-Grooves im Kontext der Zeit eine Rolle gespielt. Insofern findet der intelligente Minimalismus hier genauso statt wie das komplett ausgehexte Double-Bass-drum-play. Anders gesagt: „Da Da Da“ ist im Kontext der Schlagzeug-Pop-Historie genauso bedeutsam wie „Sound of Muzak“, „Radar Love“, „Bleed“ oder „In The Air Tonight“. Mit dem integralen Ansatz des Buchs begegnen sich verschiedenste Grooves auf gleicher Augenhöhe – Grooves, die sich unabhängig von jeglichen Styles und Genres im kreativen Raum bewegen und doch eines gemeinsam haben: es sind Zeitdokumente, die auf ihre ureigene Weise die Strömungen der Popkultur spiegeln und als „Alltime classics“ eine prägende Rolle einnehmen. „Drum Grooves der Popkultur“ ist eine Werkschau wegbereitender und innovativer Drumgrooves aus 60 Jahren Schlag-zeuggeschichte. eine „vollständige“ Liste an Iconic-Grooves kann es natürlich nicht geben. Denn jeder wird seine eigenen bedeutenden Favourites haben, die zu den Groovetracks des Lebens zählen. Dennoch hatte ich bei der Zu sammenstellung immer das Ziel vor Augen, eine facettenreiche Werkschau zu gestalten, die inspirative Entdeckungen genauso ermöglicht wie das Aufstöbern längst vergessener Grooves sowie die Begegnung mit überraschend Neuem oder ein Wiedersehen mit alten Bekannten. viel Groove also bei der Reise durch 60 Jahre Drumgrooves der Popkultur! Tom Schäfer, im Mai 2019

Drum Grooves der Popkultur
ist eine Hommage an die wunderbare Welt des Schlagzeugspiels, die mit den Drum-Monstern der 1940er Jahren Fahrt aufnahm und durch die inspirative Popkultur kreative Höchstleistungen entwickelte. Wir Schlagzeuger brennen für Grooves, denen eine besondere Magie innewohnt. Dabei kann Magie auf vielfältige Weise entstehen. Sei es durch spielerische Komplexität, durch ein bewundernswertes Feel, durch Ideenreichtum, durch spannende rhythmische Architekturen oder eine bestimmte Ästhetik. Wie unterschiedlich die Faszination eines Drumgrooves auch ausgeprägt sein mag - jeder Groove geht immer auf seine kreative Kernidee zurück. es ist die eigentliche Urzelle - die DNA. und diese kommt häufig in nur wenigen Takten als essentieller Baustein zum Ausdruck. Auch wenn eine Notation niemals das Feel des Augenblicks einfangen kann, so bietet sie dennoch Zugang zu jenen berauschenden Errungenschaften, die als Drumgrooves der Popkultur in diesem Buch zu einem Gipfeltreffen zusammenfinden. Der kreative Drang des Schlagzeugspiels nährt sich aus der Inspiration und teilt damit das Kapital der Vergangenheit. Insofern richtet das Buch den Blick genauso auf die heutige Groove-Kultur wie auf die Zeit der Pioniere, die in den 30er und 40er Jahren den Grundstein des modernen Schlagzeugspiels legten. ohne den Jazz und ohne Drum-Monster wie Buddy Rich, Gene Krupa oder Louie Bellson wäre die Entwicklung womöglich komplett anders verlaufen. Vielleicht hätte heavy metal nie stattgefunden. Denn metal ist komplett das Gegenteil von Jazz. Und ohne Referenz lässt sich kein Gegenteil entwickeln. Diese These bindet sich an die Idee der Popkultur, die auf Seite 5 eine weiterführende Betrachtung findet. Die Auswahl der Grooves basiert auf jenen in der Drummers World häufig zitierten Schlagzeugern und ihren einflussreichen Spielarten. Auch Drum-historische Recherchen haben Einfluss auf die Auswahl genommen sowie die eigene Reflektion auf die Popkultur des Schlagzeugs. ebenso hat die inspirative Bedeutung eines Schlagzeug-Grooves im Kontext der Zeit eine Rolle gespielt. Insofern findet der intelligente Minimalismus hier genauso statt wie das komplett ausgehexte Double-Bass-drum-play. Anders gesagt: "Da Da Da" ist im Kontext der Schlagzeug-Pop-Historie genauso bedeutsam wie "Sound of Muzak", "Radar Love", "Bleed" oder "In The Air Tonight". Mit dem integralen Ansatz des Buchs begegnen sich verschiedenste Grooves auf gleicher Augenhöhe - Grooves, die sich unabhängig von jeglichen Styles und Genres im kreativen Raum bewegen und doch eines gemeinsam haben: es sind Zeitdokumente, die auf ihre ureigene Weise die Strömungen der Popkultur spiegeln und als "Alltime classics" eine prägende Rolle einnehmen. "Drum Grooves der Popkultur" ist eine Werkschau wegbereitender und innovativer Drumgrooves aus 60 Jahren Schlag-zeuggeschichte. eine "vollständige" Liste an Iconic-Grooves kann es natürlich nicht geben. Denn jeder wird seine eigenen bedeutenden Favourites haben, die zu den Groovetracks des Lebens zählen. Dennoch hatte ich bei der Zu sammenstellung immer das Ziel vor Augen, eine facettenreiche Werkschau zu gestalten, die inspirative Entdeckungen genauso ermöglicht wie das Aufstöbern längst vergessener Grooves sowie die Begegnung mit überraschend Neuem oder ein Wiedersehen mit alten Bekannten. viel Groove also bei der Reise durch 60 Jahre Drumgrooves der Popkultur!
Tom Schäfer, im Mai 2019

Erscheinungsdatum
Zusatzinfo QR-Codes u.a.
Verlagsort Neusäß
Sprache deutsch
Maße 210 x 297 mm
Gewicht 770 g
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Musik Musikgeschichte
Schlagworte Drum Grooves der Popkultur • Drum Grooves der Pop Kultur, Musiker, Sänger, Bands und Gruppen • Drum Grooves der Popmusik • Drummer der Pop Kultur • Drummer der Pop Musik • Grooves der Drummer der Pop Musik • Musiker, Sänger, Bands und Gruppen, Drummer der Po • Musiker, Sänger, Bands und Gruppen, Drummer der Pop Musik • Schäfer Tom Drum Grooves der Pop Kultur • Tom Schäfer, Drum Grooves der Pop Kultur
ISBN-10 3-89775-181-X / 389775181X
ISBN-13 978-3-89775-181-1 / 9783897751811
Zustand Neuware
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