Harmonielehre
Seiten
2007
|
19. Aufl. 2022
Bärenreiter (Verlag)
978-3-7618-2115-2 (ISBN)
Bärenreiter (Verlag)
978-3-7618-2115-2 (ISBN)
Diether de la Mottes Buch ist zum Klassiker unter den Harmonielehren geworden.
Es beleuchtet neun unterschiedliche musikgeschichtliche Situationen - von 1600 bis ins 20. Jahrhundert - und deren Harmoniesprache. Die historisch begrenzt gültigen Regeln werden aus einer Fülle von konkreten Beispielen abgeleitet. Zugleich wird deutlich, dass Harmonik immer ein bedeutendes Feld für kompositorische Phantasie war.
Eine Musikgeschichte in Beispielen, verständlich geschrieben und unentbehrlich für alle, die nicht nur musizieren, sondern auch Musik verstehen, in Musik denken wollen.
Diether de la Mottes Buch ist zum Klassiker unter den Harmonielehren geworden. Es beleuchtet neun unterschiedliche musikgeschichtliche Situationen - von 1600 bis ins 20. Jahrhundert - und deren Harmoniesprache. Die historisch begrenzt gültigen Regeln werden aus einer Fülle von konkreten Beispielen abgeleitet. Zugleich wird deutlich, dass Harmonik immer ein bedeutendes Feld für kompositorische Phantasie war.Eine Musikgeschichte in Beispielen, verständlich geschrieben und unentbehrlich für alle, die nicht nur musizieren, sondern auch Musik verstehen, in Musik denken wollen.Der Autor:Diether de la Motte, 1928 in Bonn geboren, studierte in Detmold Komposition, Klavier und Dirigieren, war Dozent und Musikkritiker in Düsseldorf, Verlagslektor in Mainz, wurde 1964 Professor an der Hamburger Musikhochschule, 1982 in Hannover und von 1988 bis 1998 in Wien.
Es beleuchtet neun unterschiedliche musikgeschichtliche Situationen - von 1600 bis ins 20. Jahrhundert - und deren Harmoniesprache. Die historisch begrenzt gültigen Regeln werden aus einer Fülle von konkreten Beispielen abgeleitet. Zugleich wird deutlich, dass Harmonik immer ein bedeutendes Feld für kompositorische Phantasie war.
Eine Musikgeschichte in Beispielen, verständlich geschrieben und unentbehrlich für alle, die nicht nur musizieren, sondern auch Musik verstehen, in Musik denken wollen.
Diether de la Mottes Buch ist zum Klassiker unter den Harmonielehren geworden. Es beleuchtet neun unterschiedliche musikgeschichtliche Situationen - von 1600 bis ins 20. Jahrhundert - und deren Harmoniesprache. Die historisch begrenzt gültigen Regeln werden aus einer Fülle von konkreten Beispielen abgeleitet. Zugleich wird deutlich, dass Harmonik immer ein bedeutendes Feld für kompositorische Phantasie war.Eine Musikgeschichte in Beispielen, verständlich geschrieben und unentbehrlich für alle, die nicht nur musizieren, sondern auch Musik verstehen, in Musik denken wollen.Der Autor:Diether de la Motte, 1928 in Bonn geboren, studierte in Detmold Komposition, Klavier und Dirigieren, war Dozent und Musikkritiker in Düsseldorf, Verlagslektor in Mainz, wurde 1964 Professor an der Hamburger Musikhochschule, 1982 in Hannover und von 1988 bis 1998 in Wien.
Diether de la Motte, 1928 in Bonn geboren, studierte in Detmold Komposition, Klavier und Dirigieren, war Dozent und Musikkritiker in Düsseldorf, Verlagslektor in Mainz, wurde 1964 Professor an der Hamburger Musikhochschule, 1982 in Hannover und von 1988 bis 1998 in Wien.
Erscheint lt. Verlag | 10.3.2008 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 123 x 190 mm |
Gewicht | 254 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musiktheorie / Musiklehre |
Schlagworte | Harmonielehre • Komposition (musikal.) • Lehrbücher • Musik • Musiktheorie • Satzlehre/Tonsatz |
ISBN-10 | 3-7618-2115-8 / 3761821158 |
ISBN-13 | 978-3-7618-2115-2 / 9783761821152 |
Zustand | Neuware |
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