Asterix 21 - René Goscinny, Albert Uderzo

Asterix 21

Das Geschenk Cäsars
Buch | Hardcover
48 Seiten
2013 | 7. Auflage
Egmont Comic Collection (Verlag)
978-3-7704-3621-7 (ISBN)
13,50 inkl. MwSt
In diesem Album verschenkt Cäsar das gallische Dorf an einen Legionär!
Aber von vorne: Cäsar beschenkt Legionäre, die zwanzig Jahre in der Armee gedient haben zum Ruhestand mit Ländereien. Auch der Trunkenbold Keinentschluss wird beschenkt. Allerdings erhält er zur Strafe für die Beleidigung Cäsars das gallische Dorf, das er beim Wirt Orthopädix für eine feucht-fröhliche Nacht einlöst.
Dieser reist zu seinem neuen Besitz, wo es zum Streit zwischen Orthopädix und Majestix kommt, wer denn nun der rechtmäßige Chef des Dorfes ist...
Und dann sind ja da noch die umliegenden Römerlager, die von der durch den Wahlkampf entstandene Schwächung des Dorfes erfahren haben...

Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier". Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.

René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.

Erscheint lt. Verlag 14.3.2013
Reihe/Serie Asterix ; 21
Übersetzer Gudrun Penndorf
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Original-Titel Le cadeau de César 21(Das Geschenk des Cäsars 21)
Maße 221 x 294 mm
Gewicht 370 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Literatur Comic / Humor / Manga Comic
Schlagworte Antolin (5. Klasse) • Asterix • Comic • Comics; Funnies/Humor • Gallier
ISBN-10 3-7704-3621-0 / 3770436210
ISBN-13 978-3-7704-3621-7 / 9783770436217
Zustand Neuware
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