Unglückskeks
Angermüllers achter Fall
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Keiner weiß, wovor Sophie Angst hat, denn nach einer Kopfverletzung kann sie weder sprechen noch schreiben. Befindet sie sich in Gefahr? Kommissar Georg Angermüller wiederum muss das Rätsel um einen toten Chinesen auf den Schienen bei Reinfeld ergründen. Der Lübecker Ermittler und sein Team recherchieren lange ohne greifbaren Erfolg, müssen sich über ignorante Kollegen und ihren obersten Chef ärgern - und essen öfter mal, nicht nur mit Stäbchen, bis sie endlich der Lösung des Falles näher kommen ...
Ella Danz, gebürtige Oberfränkin, lebt seit ihrem Publizistikstudium in Berlin. Ihr spezielles Interesse gilt der genauen Beobachtung von Verhaltensweisen und Beziehungen ihrer Mitmenschen. Außerdem wird in ihren Büchern stets ausgiebig gekocht und gegessen sowie das Zusammenleben ihrer Protagonisten mit Genuss und Ironie durchleuchtet. Ella Danz ist aktiv bei Slow Food und sie hat Kommissar Georg Angermüller erfunden, einen sympathischen Oberfranken im Lübecker Exil, der nicht nur gegen das Verbrechen, sondern auch gegen schlechtes Essen kämpft. Die Geschichten um den Genießer im Polizeidienst haben ihr bei der Kritik den Titel „Agatha Christie des Gourmetkrimis“ eingebracht.
Erscheint lt. Verlag | 5.2.2014 |
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Reihe/Serie | Hauptkommissar Georg Angermüller ; 8 | Kriminalromane im GMEINER-Verlag |
Verlagsort | Meßkirch |
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 200 mm |
Gewicht | 335 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Literatur ► Krimi / Thriller / Horror ► Krimi / Thriller |
Schlagworte | Essen • Hansestadt Lübeck • Kochen • Kulinarik • Landleben • Schleswig-Holstein • Schleswig-Holstein; Krimis/Thriller • Sprachverlust |
ISBN-10 | 3-8392-1518-8 / 3839215188 |
ISBN-13 | 978-3-8392-1518-0 / 9783839215180 |
Zustand | Neuware |
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5 Angersmüller's 8. Fall
von Charlie (Oberhofen), am 09.05.2014
Auf diesen achten Fall war ich sehr gespannt. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Sie schreibt nicht einfach einen guten Krimi, sondern lässt auch den Leser an ihrer Kochbegeisterung teilhaben. Bei mir hat sich das Kopfkino sofort eingeschaltet. Zeitweise ist mir das Wasser im Munde zusammengelaufen, so lecker hören sich die Gerichte an. Auch das Verbrechen kam nicht zu kurz, was für eine gute Geschichte sehr wichtig ist. Ich hatte einen ganz anderen Täter im Visier und war sehr überrascht über das Ende.